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13 kreative Apfel Rezepte zum Verlieben

Leckere Apfel Rezepte von süß bis herzhaft - inkl. Wissenswertem rund um das beliebte Obst

Der Spätsommer ist die beste Zeit für köstliche Apfel Rezepte! Dann nämlich haben die runden, saftig-süßen Früchte wieder Hochsaison und schmecken einfach am allerbesten - ob pur, im Kuchen oder Mus. Doch was tun, wenn die Apfelernte üppiger ausfällt, als erwartet und man gar nicht mehr hinterherkommt mit dem Essen? In diesem Beitrag stellen wir dir 13 kreative Apfel Rezepte vor, mit denen du das gesunde Obst auf vielseitige Weise genießen kannst! Dazu gibt es viel Wissenswertes rund um den Apfel, sowie wertvolle Tipps zur richtigen Lagerung und Zubereitung. Klingt gut? Dann wünschen wir dir viel Freude beim Lesen und natürlich beim Ausprobieren unserer Apfel Rezepte!

Rund um den Apfel - freu dich auf folgende Themen: 

Schon gewusst? 10 spannende Fakten rund um den Apfel 

Wie gesund sind Äpfel eigentlich?

Überblick: Verschiedene Apfel Sorten & ihre Verwendung

Äpfel richtig lagern - das musst du wissen

Welche Gewürze passen gut zu Äpfeln?

An apple a day - 4 einfache Ideen, täglich einen Apfel zu essen

13 kreative Apfel Rezepte von süß bis herzhaft 

Schon gewusst? 10 spannende Fakten rund um den Apfel 

Knackig, fruchtig, saftig-süß: Äpfel sind unfassbar beliebt und das nicht erst seit gestern. Betrachtet man nämlich die Geschichte des Apfels, begleitet er den Menschen schon seit vielen Jahrhunderten und auch zahlreiche Erzählungen ranken sich um die köstliche Frucht. Angefangen bei Adam, Eva und dem Sündenfall, über den Reichsapfel im Römischen Reich als Zeichen für Herrschaft und Macht bis hin zu bekannten Volksmärchen wie Schneewittchen tauchte der Apfel immer wieder als zentrales Element auf, dessen Bedeutung sich im Lauf der Zeit wandelte. Heute steht der Apfel als Symbol u.a. für Liebe, Schönheit, Fruchtbarkeit, Gesundheit und Neubeginn und ist aus unseren Obstkörben nicht mehr wegzudenken.

Was es sonst noch so über den Apfel zu wissen gibt? Eine ganze Menge! 10 spannende Fakten haben wir hier für dich zusammengetragen: 

  • 1. Herkunft: Die ursprüngliche Form des Apfels stammt aus Asien und wurde dort bereits 10000 v. Chr. angebaut. Die Früchte waren jedoch recht klein, kernreich, sauer und hart, woher auch der Begriff „Holzapfel“ rührt. Erst, als der Apfel über die damaligen Handelswege nach Europa gelangte, wurde er dort von den Römern und Griechen kultiviert und entwickelte sich allmählich zum uns bekannten Obst mit mehr Süße und geringerem Säureanteil.
  • 2. Botanisch betrachtet, zählen Äpfel zu den sogenannten Rosengewächsen - ebenso wie Birnen, Süßkirschen, Aprikosen oder Mirabellen.
  • 3. Saison: In Deutschland sind Äpfel von August bis Oktober in der Saison - mit Abweichung einiger früher Sorten, die es bereits ab Ende Juli gibt, bis zu späten Sorten, die sogar bis Ende November zu bekommen sind. Da sie sehr gut lagerfähig sind, kann man sie jedoch fast das ganze Jahr aus heimischem Anbau genießen. 
  • 4. Lieblingsobst: Äpfel zählen in Deutschland zu den beliebtesten Obstsorten. Im Durchschnitt essen wir pro Person 25-30 kg Äpfel pro Jahr!
  • 5. Sorten: Durch ihre lange Geschichte und Kultivierung gehören Äpfel zu den sortenreichsten Obstsorten: Sage und schreibe 30 000 sind es weltweit, ca. 2000 in Deutschland. Ganz schön stolze Zahlen, nicht wahr?
  • 6. Anbaugebiete: Äpfel werden auf der ganzen Welt kultiviert und wachsen besonders gut in gemäßigten Klimazonen. Zu den weltweit größten, internationalen Anbaugebieten zählen etwa China, die USA, die Türkei, Polen, Frankreich und Italien. Auch in Deutschland gibt es bekannte Anbaugebiete - hier sind v.a. die Bodensee-Region und das Alte Land südlich von Hamburg zu nennen.
  • 7. Häufig vertretene Apfelsorten in unseren Supermärkten sind Jonagold, Elstar, Braeburn und Gala. Wer in den Genuss weiterer, seltenerer Sorten kommen möchte, wird eher auf regionalen Wochenmärkten fündig. Dort darf man sich oft auch über eine gute Beratung hinsichtlich der Verwendung und kleine Kostproben freuen. 
  • 8. Stolzes Alter: Wusstest du, dass Apfelbäume bis zu 100 Jahre alt werden können? Mindestens 7 Jahre brauchen sie, um die ersten Früchte zu tragen. 
  • 9. Saftig & erfrischend: Der Biss in einen knackigen, reifen Apfel ist eine wahre Erfrischung! Dies liegt v.a. an seinem hohen Wasseranteil, der bei ca. 85 % liegt. 
  • 10. Woran erkennt man reife, wohlschmeckende Äpfel? Beim Apfelkauf heißt es: Sinne aktivieren! Ist der Apfel knackig und fest? Sind Oberfläche bzw. Schale und Stielansatz intakt? Verströmt er einen frischen, dezenten Duft? Dann liegst du mit deiner Wahl richtig! 

Wie gesund sind Äpfel eigentlich?

Äpfel gelten als äußerst gesund - doch was ist dran? Wirft man einen Blick auf die Nährwerte, so enthalten 100 g Äpfel neben ihrem hohen Wassergehalt ca. 14 g Kohlenhydrate, 0,2 g Fett und 0,3 Proteine. Kalorientechnisch liegen 100 g bei etwa 52 Kalorien, was sie durchaus zu einem vergleichsweise figurbewussten Snack macht. Abgesehen davon, kommt der gesunde Ruf des Apfels nicht von ungefähr, denn gerade im Hinblick auf Vitamine & Co können die kleinen Kraftpakete richtig punkten: In ihnen stecken rund 30 verschiedene Vitamine, darunter v.a. Vitamin C, sowie B1, B2 und B6. Außerdem sind sie reich an Mineralstoffen wie etwa Calcium, Magnesium und Eisen, sowie Ballaststoffen, die u.a. wichtig für eine einwandfreie Verdauung und ein gutes Sättigungsgefühl sind. Da die meisten davon in der Schale sitzen, wird häufig empfohlen, Äpfel möglichst in Bio-Qualität zu kaufen und sie mitsamt der Schale zu verzehren. Einer der bekanntesten Ballaststoffe ist das sogenannte Pektin - ein löslicher Ballaststoff, der gerne als pflanzlicher Gelatine-Ersatz genutzt wird, z.B. bei der Herstellung von Marmelade.

Überblick: Verschiedene Apfel Sorten & ihre Verwendung

Gute Nachrichten für alle Apfel-Fans: Äpfel sind auch aus heimischem Anbau theoretisch das ganze Jahr über verfügbar. Einerseits liegt das an ihrer Lagerfähigkeit, andererseits daran, dass nicht alle Apfelsorten gleichzeitig reif sind. Man unterscheidet in: 

  • Sommeräpfel: Die ersten Apfelsorten des Jahres sind schon Ende Juli erntereif. Hierzu zählen z.B. Sorten wie Sommerred, Melba, James Grieve und Gravensteiner. Da sie vergleichsweise schnell reifen und schlechter lagerfähig sind, sollten sie am besten zeitnah zum Kauf verzehrt werden.
  • Herbstäpfel: Weiter geht es mit den sogenannten Herbstäpfeln, die von September bis November Saison haben. Hier fallen Ernte- und Verzehrreife zusammen, d.h. du kannst sie entweder direkt vernaschen oder auch gut lagern. Einige Beispiele für Herbstäpfel sind Braeburn, Elstar, Alkmene und Gala.
  • Winteräpfel: Noch etwas später gesellen sich die Winteräpfel dazu, die von Oktober bis in den November hinein erntereif sind. Sie können direkt verzehrt werden, ihr volles Aroma entfalten sie jedoch erst nach einer Lagerung von mehreren Wochen bis Monaten danach. Bekannte Winterapfel-Sorten sind z.B. Boskoop, Cox Orange und Topaz.

Wenn du dich bereits durch verschiedene Sorten probiert hast, weißt du, dass diese geschmacklich ganz schön variieren - von süß bis sauer, von knackig und saftig bis mehlig. Einige Äpfel eignen sich besser zum Pur-Essen, andere eher zum Backen, für Mus oder Saft und wieder andere harmonieren gut mit Herzhaftem wie z.B. Käse, Rotkohl oder Braten. Und auch optisch unterscheidet sich das leckere Obst: So findest du in den Auslagen der Super- und Wochenmärkte große und kleine Exemplare, Äpfel mit rötlicher, rot-gelber oder grüner Schale.

Je nachdem, was du aus Äpfeln zubereiten willst, kannst du also entsprechend die passende Sorte auswählen. Eine kleine Übersicht über beliebte Apfelsorten und ihre Verwendung findest du hier: 

  • Braeburn: Rote Schale, süß und saftig mit leichter Säure. Eignet sich besonders gut als Rohkost, zum herzhaften Brotzeitteller oder im Obstsalat.
  • Boskoop: Rötliche Schale, optisch matt (als läge auf ihm ein leichter Film), saftig und säuerlich im Geschmack. Eignet sich hervorragend als Back- oder (weihnachtlicher) Bratapfel. 
  • Elstar: Rot-gelbe Schale, säuerlich im Geschmack. Schmeckt sehr gut pur, im Kuchen oder in herzhaften Gerichte. 
  • Fuji: Rötlich-braune Schale und sehr süß. Gut geeignet zum Backen, Schmoren und Einmachen von Fruchtkompott. 
  • Gala: Rote Schale, süßer Geschmack mit nur leichter Säure. Gut geeignet pur als Snack und wegen der natürlichen Süße besonders beliebt bei Kindern.
  • Golden Delicious: Gelb-grüne Schale, süß und kaum sauer. Wunderbar geeignet für Desserts und sehr passend zu herzhaften Gerichten wie Käseplatten, Rotkohl oder als Ergänzung zum Braten. 
  • Jonagold: Rote Schale, überwiegend süß mit ausgewogener Säure. Ideal zum Backen, für Obstsalat und Apfelsaft.
  • Topaz: Rot-gelbe Schale und säuerlicher Geschmack. Bestens geeignet für Apfelmus, Apfelsaft und Salate (auch herzhafte).

Äpfel richtig lagern - das musst du wissen

Ob Sommer-, Herbst- oder Winterapfel: Grundsätzlich sind Äpfel wunderbar lagerfähig - einige Sorten kürzer, andere länger. 

Für kleinere Mengen, die du bald essen möchtest, ist der Obstkorb ein guter Ort: Dort kannst du die Äpfel bei Zimmertemperatur problemlos mehrere Tage aufbewahren. Hab jedoch im Blick, dass sie dort noch nachreifen werden. Apropos Reifen: Äpfel stoßen ein natürliches Reifegas namens Ethylen aus. Dieses hat einen beschleunigenden Effekt auf den Reifeprozess von anderem Obst und Gemüse, z.B. Bananen, Kiwis oder Kohl: Liegen diese daneben, reifen sie schneller (...was im Falle von zu zu harten Kiwis natürlich durchaus ein Vorteil sein kann ;-) ). Möchtest du das nicht, solltest du Äpfel lieber getrennt davon aufbewahren.  

Besonders ideal für die Lagerung größerer Apfelmengen sind kühle und dunkle Orte mit ca. 2-5 °C Umgebungstemperatur, also z.B. ein trockener Keller oder eine Garage. Gerade Herbst- und Winteräpfel halten sich hier für mehrere Wochen bis zu Monaten frisch. Wichtig ist, dass sich die Äpfel nicht berühren bzw. aufeinander liegen, da sich sonst (faulige) Druckstellen bilden können. Nimm sie deshalb am besten aus Behältnissen wie z.B. Säcken oder Kisten heraus und lege sie offen nebeneinander auf einen weichen Untergrund, z.b. alte Zeitungen.

Kann man Äpfel einfrieren?

Ja, das geht! Hier kommt es jedoch darauf an, wofür du die Äpfel im Anschluss verwenden möchtest:

  • Um sie pur zu verzehren, eignet sich das Einfrieren leider weniger gut: Äpfel verlieren dadurch an Aroma, Bissfestigkeit und werden eher weich bis matschig.
  • Möchtest du sie dagegen eher für Kuchen oder Mus verwenden, kann Einfrieren eine gute Idee sein: Schneide die Äpfel dafür grob in Stücke und befreie sie vom Kerngehäuse. Anschließend kurz blanchieren und du kannst sie bis zu 6 Monaten im Tiefkühler aufbewahren. 
  • Problemlos einfrieren kannst du übrigens Speisen, die mit Äpfeln zubereitet wurden, wie z.B. Apfelkuchen oder Apfelmus. 

Welche Gewürze passen gut zu Äpfeln?

Mit dem süß-fruchtigen Aroma von Äpfeln harmoniert eine ganze Reihe an Gewürzen einfach wunderbar! Je nachdem, ob du süße oder herzhafte Gerichte zubereitest, kannst du mit den entsprechenden Gewürzen das liebliche Apfel-Aroma entweder noch verstärken, oder einen spannenden Kontrast dazu setzen. Ein paar unserer liebsten Gewürz-Kombinationen für Äpfel sind diese:

Süße Gewürze für Äpfel

Herzhafte Gewürze für Äpfel

An apple a day - 4 einfache Ideen, täglich einen Apfel zu essen

„An apple a day keeps the doctor away!“ - wer kennt den Sprichwort-Klassiker nicht? Nun, da die kleinen Kraftpakete ohnehin so lecker schmecken, dürfte es eigentlich nicht schwerfallen, mindestens einen Apfel am Tag zu vernaschen, oder? 

Wer abgesehen von „einfach reinbeißen und schmecken lassen“ noch Ideen sucht, um täglich einen Apfel zu essen - hier kommen 4 leckere Varianten: 

  • Porridge-Topping Deluxe: Du liebst Porridge zum Frühstück? Dann zaubere dir doch mal eine Deluxe-Version mit gebratenen Apfelstücken! Minimaler Aufwand und maximaler Genuss: Einen Apfel in kleine Stücke schneiden und diese in etwas Kokosöl anbraten. Immer wieder wenden, bis die Apfelstücke goldbraun werden und zu duften beginnen. Mit Zimt, Vanille oder Oatgewürz verfeinern und als Topping aufs Porridge geben. 
  • Apfelsschnitze mit Erdnussmus: Hast du die Kombi aus Apfel und Erdnuss schon mal probiert? Geschmacklich ein absolutes Träumchen! Und so gehts: Apfel in Spalten schneiden. Ein Schälchen mit Erdnussmus füllen und die Apfelstücke darin dippen. Im Unterschied zu Erdnussbutter enthält Erdnussmus i.d.R. keine weiteren Zusätze wie etwa Zucker oder Salz. Wenn du möchtest, bestäube die Apfelschnitze noch mit etwas Zimt…hmmm! So hast du super schnell und einfach einen leckeren, gesunden Snack! Tipp: Auch anderes Nussmus schmeckt klasse dazu, z.B. selbstgemachtes Mandelmus...
  • Rohkost-Salat mit Apfel: Auch im Salat ist der Apfel ein Star! Du kannst ihn z.B. einfach fein reiben und dann deinem Salat hinzufügen. Sehr gut harmoniert Apfel mit Karotten, Brokkoli, Zucchini, Spinat und anderem Blattgrün - selbst bitteren Sorten wie Rucola oder Chicoree. Ergänzen kannst du das Ganze mit einem leckeren Dressing, gerösteten Sonnenblumenkernen und Nüssen. Tipp: Probiere doch mal unseren vegetarischen Fitness-Salat - so lecker, dass es leicht fällt, jeden Tag Salat zu essen!
  • Green-Apple-Smoothie: Trinkst du gerne grüne Smoothies? In vielen Rezepten werden ja Bananen zum Süßen verwendet. Du kannst stattdessen aber auch prima einen heimischen Apfel verwenden und deinen grünen Smoothies so eine angenehme, natürliche Süße verleihen. Tipp: Jede Menge tolle Smoothie Rezepte, Tipps und Wissenswertes findest du in unserem Beitrag >> "Smoothies & Fruchtshakes - 15 Wegweiser zu deinem perfekten Getränk"

13 kreative Apfel Rezepte von süß bis herzhaft

Du hast einen Schwung Äpfel zuhause und weißt nicht so recht, was du damit anfangen sollst? Kein Problem - in diesem Abschnitt findest du 13 kreative Apfel Rezepte für jeden Geschmack, von süß bis herzhaft! Lass dich überraschen, wie vielseitig Äpfel sein können und entdecke das beliebte Obst nochmal von einer anderen Seite! Und welches ist dein liebstes Apfel Rezept...?

1. Low Carb Apfel Küchle

Süße Apfelküchle kennen viele noch aus ihrer Kindheit! Wer das kalorientechnisch doch recht gehaltvolle Grundrezept etwas leichter gestalten möchte, kann das Weizenmehl durch Mandel- und Kokosmehl ersetzen und den Zucker durch Erythrit austauschen. Schon enthalten die Küchle weniger Kohlenhydrate, schmecken aber mindestens genauso gut - ob zum Frühstück oder als süße Hauptspeise! Dazu passen z.B. selbstgemachtes Apfelmus oder unser Schoko-Hummus.

>> zum Apfelküchle Rezept

2. Apfel-Zimt-Kuchen aus der Pfanne

Lust auf einen locker-fluffigen Hefekuchen, frisch in der Pfanne gebacken und gefüllt mit Äpfeln und cremigem Vanillepudding? Dann solltest du dieses Rezept unbedingt ausprobieren! Zimt und Mandelplättchen verleihen dem Kuchen einen Hauch Weihnachtsfeeling...wobei...wir finden, eigentlich schmeckt er das ganze Jahr über!

>> Zum Rezept für Apfel-Zimt-Kuchen aus der Pfanne

3. Geschichteter Apfelkuchen mit Streuseln

Es gibt ja wirklich unzählige Apfelkuchen Rezepte! Aber dieses hier ist so unverschämt lecker und besonders, dass wir es dir nicht vorenthalten können: Für die Zubereitung werden Apfelringe in Teig getunkt, anschließend in die Kuchenform geschichtet und mit knusprigen Streuseln überbacken. Hmmm! Wenn du Apfelkuchen mit Streuseln liebst, lass dir dieses Rezept keinesfalls entgehen!

>> Zum Rezept für geschichteten Apfelkuchen mit Streuseln

4. Apfelmus-Joghurt-Dessert

Suchst du ein leichtes Dessert als gelungen Abschluss für ein feines Essen? Wie wäre es mit diesem hier: Cremiger Joghurt, fruchtiges Apfelmus, Honig und knackige Walnüsse ergänzen sich einfach fantastisch! Und schnell gemacht ist es obendrein. Passt toll in den Sommer und schmeckt auch mal als proteinreiches Frühstück oder Snack!

>> Zum Rezept für Apfelmus-Joghurt-Dessert

5. Apfel-Karotten-Brot

Kuchen? Oder Brot? Das ist bei dieser Leckerei einfach Definitionssache. Geschmacklich nur dezent süß und optisch ein echter Hingucker, passt dieses Gebäck zum Frühstück genauso gut wie zum Tee. Du kannst die Scheiben pur genießen oder mit z.B . Marmelade, Erdnusscreme oder Frischkäse bestreichen - ganz wie du möchtest. Und dass hier neben Apfel auch Karotte hineingeschmuggelt wurde, verrät vermutlich nur dieses wunderschöne Farbe...

>> Zum Rezept für Apfel-Karotten-Brot

6. Süß-würziges Apfel-Chutney

Ein Chutney ist ein wahrer Alleskönner: Das pikant-fruchtige Sößchen ergänzt Herzhaftes wie Fleisch, Fisch und Käse, schmeckt zu Reis, Gemüse oder als raffinierter Brotaufstrich. Aus Äpfeln und Gewürzen kannst du dein eigenes Chutney leicht selber machen! In Einmachgläser abgefüllt und gut verschlossen, hält sich das Chutney sogar mehrere Monate - eine tolle Lösung also, wenn du richtig viele Äpfel zu verwerten hast! Und natürlich auch immer ein willkommenes Mitbringsel.

>> Zum Rezept für Apfel Chutney

Noch mehr tolle Tipps zum Thema "Chutney selber machen" gibt es übrigens HIER

7. Bratapfel-Marmelade

Was duftet und schmeckt denn da so himmlisch nach Bratäpfeln? Richtig, es ist unsere selbstgemachte Bratapfel-Marmelade! Verfeinert mit Vanille und Zimt, eignet sie sich einfach perfekt zur Einstimmung in die kühlere Jahreszeit - insbesondere den Advent!

>> Zum Rezept für Bratapfel-Marmelade

8. Apfelmus-Butterkeks-Kuchen

Kennst du den Butterkeks-Kuchen? Für viele ein Lieblingskuchen, den es früher nur zum Geburtstag gab. Wir dachten, es ist höchste Zeit, dieses Kuchen-Träumchen wiederzubeleben - schließlich handelt es sich um eine ziemlich gelungene Mischung aus weichem Kuchenteig, cremiger Sahne und knusprigem Keks-Topping. Als fruchtiges Highlight haben wir eine Apfelmus-Schicht eingebaut, für deren Zubereitung du selbstverständlich selbstgemachtes Apfelmus verwenden kannst. Du wirst sehen: Der Geschmack ist definitiv jede Kalorie wert :)

>> Zum Rezept für Butterkeks-Kuchen mit Apfelmus

9. Apfelringe/ Apfelchips selber machen - einfaches Rezept

Knusprige Apfelringe bzw. Apfelchips sind ein beliebter und praktischer Snack für zwischendurch. Aber wusstest du, dass du sie ganz leicht selber machen kannst? Du benötigst dafür auch kein Dörrgerät, ein normaler Backofen reicht aus. Da das Trocknen der Äpfel jedoch eine Weile dauert, nutze so gut es geht noch vorhandene Restwärme im Ofen (z.B. vom Kuchenbacken) und bereite gleich größere Mengen zu.

Verfeinern kannst du die Nascherei mit Gewürzen deiner Wahl. Sehr gut passen z.B. Zimt, Vanille oder auch Glühweingewürz für eine besonders weihnachtliche Note.

Für 1 Blech Apfelchips brauchst du:

  • 6-8 Äpfel (z.B. Elstar)
  • Zimt (oder anderes Gewürz deiner Wahl)

Zubereitung:

  1. Die Äpfel waschen und gut abtrocknen.
  2. Kerngehäuse und Strunk entfernen - am besten klappt das mit einem speziellen Apfelentkerner. Anschließend schneidest du die Äpfel in 2-3 mm breite Ringe.
  3. 2-3 Backbleche mit Backpapier belegen und die Apfelringe darauf verteilen.
  4. Die Bleche in den noch warmen Ofen schieben und dort bei 80 °C Ober-Unterhitze ca. 3 Stunden lang trocknen.
  5. Nach dem Abkühlen mit Zimt bestäuben und in luftdicht verpacken. So halten sie ca. 1-2 Wochen.

10. Apfeltee (aus Apfelschalen)

Der Herbst ist die Zeit für wärmende Wohlfühl-Tees! Wie gut, dass das mit der Apfelernte zusammenfällt - denn aus Apfelschalen kannst du dir ganz einfach einen leckeren Apfeltee zubereiten! Eine prima Möglichkeit, wirklich den ganzen Apfel zu verwenden...

Und so geht´s:
Für 1 Tasse benötigst du 1,5 EL Apfelschalen (frisch oder getrocknet). Diese gießt du zunächst mit 250 ml kaltem Wasser auf und lässt die Mischung ca. 10 Minuten ziehen. Anschließend in einen Topf geben, einmal kurz aufkochen, die Hitze reduzieren und weitere 5-10 Minuten ziehen lassen. Apfelschalen abseihen, Tee in eine Tasse gießen und nach Belieben verfeinern, z.B. mit Honig, geriebenem Ingwer, Zimt oder Nelken.

11. Lamm-Curry mit Äpfeln

Suchst du nach einem besonderen Rezept, um z.B. deine Gäste zu verwöhnen? Dann probiere unbedingt einmal dieses raffinierte Lamm-Curry! Das zarte Lammfleisch harmoniert perfekt mit der natürlichen Süße der Äpfel. So ergibt sich ein interessanter Kontrast zum ansonsten herzhaften Gericht! für die Zubereitung eignen sich Schmoräpfel, wie z.B. Boskoop, sehr gut. Dazu passt Reis oder frisches Fladenbrot. Guten Appetit!

>> Zum Rezept für Lamm-Curry mit Äpfeln

12. Filet vom Rehrücken mit Safran-Äpfeln

Ein weiteres, sehr festliches Rezept ist dieses hier: Filet vom Rehrücken, unfassbar zart und saftig, ergänzt mit karamellisierten Äpfeln, sowie einem Hauch Safran. Hmmm...wirklich ein Gedicht und genau das Richtige für besondere Anlässe. Dazu schmecken Salzkartoffeln oder auch Spätzle.

>> Zum Rezept für Rehrücken-Filet mit Safran-Äpfeln

13. Curry mit Lauch & Apfel

Du hast Lust auf ein schnelles Curry? Dann ist dieses Blitz Rezept mit Lauch und Äpfeln genau das Richtige für dich! Hier treffen die Süße aus Äpfeln und das würzige Aroma von Lauch und verschiedenen Gewürzen aufeinander und vereinen sich zu einer cremigen, raffinierten Curry-Sauce. Egal, ob du es vegetarisch bevorzugst oder nicht - dieses Curry passt hervorragend zu Hähnchen, Fisch oder Gemüse!

>> Zum Rezept für Curry mit Lauch & Apfel

Wir hoffen, unsere Tipps und Rezepte rund um den Apfel konnten dich inspirieren, selbst kreativ zu werden! Und nun wünschen wir dir viel Freude beim Ausprobieren und natürlich beim Schlemmen...

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