Flammkuchen der beste Teig und einfache Rezepte
Hauchdünner Flammkuchen - original, vegetarisch und süß belegt
Die Entstehung des Flammkuchens
Seinen Ursprung hat der Flammkuchen aus dem Elsass, dort wurde und wird er traditionell nach der "Elsässer Art" gegessen.
Zu seiner Zeit wurde er bei 300- 400°C im Holzkohleofen ausgebacken - zudem wurde er für die Herstellung von Broten benötigt.
Wenn der Flammkuchen weich oder verbrannt aus dem Ofen geholt wurde, wussten die Bäcker, das an der Hitze gearbeitet werden muss.
Erst wenn der Flammkuchen perfekt war, durften die Brotlaibe ihm in den Ofen folgen.
Flammkuchenteig:
Unterschieden wird zwischen:
- Ölteig
- Hefeteig
- Low-Carb
Der Flammkuchenboden aus Ölteig schmeckt den Meisten am besten, so wird er auch auf dem Jahrmarkt zubereitet.
Natürlich schmeckt er auch mit Hefe oder als Low-Carb-Version, das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Rezept:
- Für den Hefeteig, die Hefe als erstes im Wasser auflösen.
- Dann alle Zutaten zu einem Teig miteinander verkneten.
- Jetzt für 30 Minuten gehen lassen.
- Den Teig ausrollen, nach Wunsch belegen und für 15-20 ausbacken.
Low-Carb-Teig:
- 3 Eier
- 150 g Magerquarkt
- 30 g Mandelmehl
- 200 g Gouda, gerieben
- Alle Zutaten zu einem Teig verrühren und ausrollen.
- Jetzt für 20 Minuten im Ofen backen.
- Dann nach Wunsch belegen und für weitere 15 Minuten backen.
Belag:
Zu dem klassischen "Elsässer Flammkuchen" gehören:
- Schmand oder Creme Fraiche.
- Zwiebeln, rot oder Gemüse
- Speck
- Kräuter, z. B Oregano
TIPP: Unter dem Creme Fraiche, oder Schmand einfach einen Esslöffel Honig mischen, dadurch entsteht ein harmonischer Kontrast zum Speck.
Außergewöhnliche Flammkuchen-Variationen
Saisonaler Belag, wie z. B. Kürbis im Herbst - findet ihr HIER.
Falls dir dieses Rezept geschmeckt hat, probiere doch auch einmal unseren Flammkuchen mit Zwiebel, Trauben und Thymian.