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Cookies backen: Rezept, Tipps & Variationen

Leckere Cookies – einfach & schnell: Von American Chocolate Chip bis hin zum Vegan Schoko Cookie ohne Ei & Butter

Cookies – allein der Gedanke an die leckere Süßigkeit lässt uns schon das Wasser im Mund zusammenlaufen!

Geht es euch auch so und ihr würdet zur Kaffeepause gerne ein paar Cookies vernaschen? Wie gut, dass ihr hier seid! In diesem Blogbeitrag dreht sich nämlich alles um Cookies & Co: Wo kommen sie her, was macht sie aus und vor allem: Wie kann man sie selber backen?

Wir zeigen euch ein tolles Grundrezept für klassische American Chocolate Chip Cookies, das einfach und schnell gelingt. Außerdem versorgen wir euch mit Tipps zum Backen und geben euch Anregung für leckere Variationen, vom Schoko Cookie über vegane Cookies bis hin zu Cookies ohne Zucker. Da findet ihr ganz bestimmt eure Lieblingskekse!

Cookies & Co: Rezept, Tipps & Variationen:

Was sind Cookies?

Außen knusprig, innen weich: 4 Merkmale für perfekte Cookies

Welche Zutaten brauche ich für American Chocolate Chip Cookies?

Leckere Cookies backen: 6 Tipps

Rezept: Grundteig für American Chocolate Chip Cookies

Cookies richtig aufbewahren & einfrieren

Cookies Variationen für jeden Geschmack & jede Gelegenheit

Was sind Cookies?

Cookies, das sind aus dem Englischen übersetzt zunächst einmal Kekse.

Doch die Cookies, um die es hier geht, gehören zu einer bestimmten Keksart, die ursprünglich aus den USA stammt. Zu den bekanntesten Cookies zählen sicher die sogenannten American Chocolate Chip Cookies – große, runde Kekse, deren Hauptmerkmal üppige Schokoladenstücke im sonst hellen Keksteig sind.

Darüber hinaus gibt es unzählige weitere Cookies Variationen, z.B. aus Schokoladenteig, mit und ohne Schokostücke oder mit anderen Zutaten wie etwa Nüssen, Trockenfrüchten, Kokosflocken u.v.m.

Außen knusprig, innen weich: 4 Merkmale für perfekte Cookies

Während viele Kekse v.a. für ihre knusprige Konsistenz bekannt sind, trifft das auf Cookies nicht zu. Sie zeichnen sich im Wesentlichen durch 4 typische Merkmale aus:

  1. Form: Kekse gibt es in allen erdenklichen Formen - von Herzen über Blumen und Kränze bis hin zum Doppeldecker-Keks. Cookies hingegen sind schlichtweg kreisrund, aber nicht ganz flach, sodass man gut hineinbeißen kann.
  2. Größe: Klassische Cookies sind im Durchschnitt größer als viele andere Kekse. Oft haben sie einen Durchmesser von 5-10 cm. Große Cookies können es auch locker mit einem Stück Kuchen aufnehmen. ;-)
  3. Konsistenz: Hier gibt es einen Begriff, der es ziemlich gut auf den Punkt trifft: Cookies müssen chewy sein! Das bedeutet, sie sollten innen noch weich und leicht teigig sein, nur außen am Rand und an der Oberfläche ist eine dezente Knusprigkeit gewünscht.
  4. Süße: Cookies sind definitiv was für Naschkatzen, denn am Zucker wird hier nicht gespart. Ganz im Gegenteil, er darf reichlich in den Teig! Perfekt also für alle, die es richtig schön süß mögen! (Tipp: Wer Zucker reduzieren möchte oder auf Kalorien achtet, findet etwas weiter unten im Beitrag Infos für Cookies ohne Zucker.)

Welche Zutaten brauche ich für American Chocolate Chip Cookies?

Für American Chocolate Chip Cookies in Anlehnung an das Original Rezept benötigt ihr nicht viele, aber die richtigen Zutaten. Welche das sind, stellen wir euch hier vor:

  • Mehl: Die Hauptzutat für eure Kekse. Wir raten euch zu hellem Weizenmehl 405, damit gelingen die Cookies besonders gut. Auch ein Dinkelmehl 630 ist prima geeignet.
  • Butter: Ein hervorragendes Fett, um Cookies zu backen. Butter verleiht den Keksen eine geschmeidige Konsistenz und einen angenehmen Geschmack.
  • Eier: Sie funktionieren als Bindemittel und machen die Kekse besonders saftig. Für extra-weiche Cookies könnt ihr den Teig noch mit einem zusätzlichen Eigelb ergänzen.
  • Brauner Zucker: Für American Chocolate Chip Cookies wird gerne sogenannter Muscovadozucker verwendet. Dies ist eine spezielle, braune Zuckersorte, die sich durch einen karamelligen Eigengeschmack auszeichnet und den Keksen viel Feuchtigkeit gibt. So gelingen die Cookies besonders gut und chewy. Mit herkömmlichem Haushaltszucker, Rohrohrzucker oder Kokosblütenzucker könnt ihr natürlich auch backen - die Cookies werden damit aber etwas knuspriger. Rohrohr- und Kokosblütenzucker bringen ebenfalls eine leichte Karamellnote mit.
  • Vanillezucker: Schenkt eine zarte, süße Vanillenote. Vanillezucker könnt ihr aus den Schoten benutzter Vanillestangen übrigens ganz leicht selber machen: Einfach die Stangen fein zermahlen (ergibt das braun-schwarze Pulver) und zusammen mit Zucker in ein Schraubglas geben. Nach einigen Tagen ist ein natürlich aromatisierter Vanillezucker entstanden.
  • Schokolade: Ob gehackte Zartbitterkuvertüre oder Schokoladentropfen aus der Backabteilung – Schokolade macht die schlichten Kekse einfach unwiderstehlich. Nicht umsonst gehören Schoko Cookies zu den beliebtesten Cookie-Sorten!
  • Backpulver: Der Backhelfer fungiert als Triebhilfe und lässt die Kekse schön aufgehen. Oft kombiniert mit Natron.
  • Salz: Hebt die Süße eurer Cookies hervor. Eine Prise Salz genügt.

Leckere Cookies backen: 6 Tipps

Obwohl Cookies eher simpel und schlicht wirken, gibt es beim Backen ein paar Dinge zu beachten. Sonst kann es leicht passieren, dass eure Kekse nicht die gewünschte Konsistenz erhalten oder unschön auseinanderlaufen.

Hier kommen deshalb 6 Back-Tipps, mit denen eure Cookies gelingen:   

1. Teig in den Kühlschrank stellen!

Bevor ihr mit dem Backen loslegt, darf euer Teig für mind. 1 Stunde in den Kühlschrank. Der Grund: Ist der Teig gut gekühlt, könnt ihr einem Verlaufen der Kekse beim Backen entgegenwirken. Je zügiger ihr die Cookies aufs Blech bekommt, desto besser.

2. Kugeln statt flache Scheiben formen!

Auch gekühlt wird der Teig beim Backen etwas auseinanderlaufen, was aber ganz normal und nicht weiter schlimm ist. Ihr solltet nur bedenken, eure Cookies nicht vorab zu flach zu formen, da ihr sonst Gefahr lauft, unschöne Keksfladen zu erhalten. Setzt den Teig deshalb lieber kugelförmig aufs Blech und drückt ihn von oben etwas flach. Auch wichtig: die Teigportionen sollten dieselbe Größe haben, damit alle gleichmäßig durchbacken. Gut bewerkstelligen lässt sich das z.B. mit einem Eisportionierer oder Löffel.

3. Abstand auf dem Backblech halten!

Haltet in weiser Voraussicht genug Abstand auf dem Backblech. Setzt ihr die Teigkugeln nämlich zu dicht nebeneinander, kann es passieren, dass sie beim Backen ineinander zerlaufen. Bei viel Teig lieber zwei Bleche benutzen bzw. hintereinander backen.

4. Ausreichend Zucker verwenden!

Während man bei manchen Kuchen- und Keksrezepten die Zuckermenge problemlos reduzieren kann, sollte man das bei Cookies nicht eigenmächtig tun. Denn Zucker trägt hier ebenfalls wesentlich zur richtigen Konsistenz bei: So unterstützt beispielsweise brauner Muscovadozucker eine weiche, saftige Konsistenz, während feiner weißer Zucker die Kekse eher knusprig werden lässt. Kleiner Tipp: Wer keinen Muscovadozucker bekommen kann und mit weißem Zucker oder Rohrohrzucker backt, kann dem Teig etwas Melasse oder Zuckerrübensirup hinzugeben – 1 TL auf 250 g Zucker genügt.

5. Die richtige Temperatur wählen!

Nicht nur die Zutaten, sondern auch die Back-Temperatur entscheidet maßgeblich über die Konsistenz eurer Cookies. Je heißer der Ofen, desto knuspriger, aber auch trockener werden eure Kekse. Für die gewollte, chewy Konsistenz stellt ihr euren Backofen am besten auf 180 °C Ober-Unterhitze bzw. 160°C Umluft ein.

6. Backzeit im Blick behalten!

Cookies brauchen nicht lange im Ofen, in 12-15 Minuten sind sie fertig. Sie sollten nur ganz leicht gebräunt sein. Lasst ihr sie länger drin, werden die Kekse schnell zu dunkel und schmecken trocken. Hier gilt: Lieber zu früh rausholen, als zu spät.

Rezept: Grundteig für American Chocolate Chip Cookies

Mit unseren Tipps im Hinterkopf könnt ihr nun loslegen mit dem Backen! Hier kommt unser Grundrezept für dicke, weiche American Chocolate Chip Cookies, die richtig schön chewy und soft werden:

Zutaten für ca. 25 Cookies:

  • 350 g Mehl (Typ 450)
  • 250 g Muscovadozucker (Alternativ: 250 g Zucker + 1 TL Melasse oder Zuckerrübensirup
  • 1 TL Vanillezucker
  • 250 g zimmerwarme Butter
  • 2 Eier
  • optional: 1 zusätzliches Eigelb
  • 1,5 TL Backpulver
  • 250 g gehackte Zartbitterkuvertüre oder 250 g Schokotröpfchen
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

  1. Zimmerwarme Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Rührschüssel geben und mit dem Handrührgerät zu einer sehr schaumigen Masse verrühren.
  2. Nun die Eier und ggf. das zusätzliche Eigelb hinzufügen und gut unterrühren.
  3. Jetzt Mehl und Backpulver dazugeben und nur kurz unterrühren. Zuletzt 2/3 der Schokoladenstücke gleichmäßig unterheben. Den Cookie-Teig anschließend für 1 Std. in den Kühlschrank stellen.
  4. Backblech mit Backpapier belegen und den Ofen auf 190°C (Ober-Unterhitze) oder 170°C Umluft vorheizen.
  5. Mithilfe eines Eisportionierers oder Löffels gleichmäßige Teigportionen abnehmen und diese kugelförmig auf dem Blech platzieren. Die Kugeln sollten ca. 3-4 cm Durchmesser haben und in genügend Abstand zueinander platziert werden. An der Kugeloberfläche etwas abflachen, z.B. mit der Hand oder einer Messerrückseite.
  6. Die restlichen Schokostücke auf der Oberfläche der Kugeln verteilen.
  7. Cookies in den Ofen schieben und 12-15 Minuten backen, bis sie eine zarte Bräune an der Oberfläche erreicht haben.
  8. Cookies aus dem Ofen holen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Cookies richtig aufbewahren & einfrieren

Cookies schmecken ganz frisch und noch ofenwarm am allerbesten, weshalb sie meistens auch in kürzester Zeit verputzt sind. Aber kann man sie auch aufbewahren? Die kurze Antwort: JA! Und zwar sowohl die fertig gebackenen Kekse, als auch den rohen Teig.

Wir zeigen, wie es geht:

Fertige Cookies aufbewahren

Übrige Cookies verstaut ihr am besten in einer luftdicht verschließbaren Keksdose aus Metall, die ihr mit Backpapier auslegt. Alternativ könnt ihr auch ein Cookie-Glas verwenden. 2-3 Tage halten sich die Kekse darin problemlos. Mit jedem Tag mehr tendieren sie dazu, trocken und hart zu werden. Aber soweit kommt es meistens ohnehin nicht...;-)

Teig für Cookies kühlen & einfrieren

Falls ihr nicht den komplette Cookie-Teig auf einmal verbacken könnt, können wir euch folgenden Tipp geben: Formt aus dem Restteig eine Rolle, wickelt sie in Frischhaltefolie und bewahrt den Teig im Kühlschrank auf. Dort hält er sich bis zu 7 Tagen frisch und ihr könnt jederzeit weitere Cookies daraus backen.

Alternativ könnt ihr den Teig auch einfrieren – im Gefrierfach hält er sich für bis zu 6 Monate.

Cookies Rezept Variationen für jeden Geschmack & jede Gelegenheit

Was wir an Cookies so toll finden: Das klassische Cookies Grundrezept lässt sich super einfach abwandeln!

Ihr mögt extra viel Schokolade, liebt es schön nussig oder auch mal ein wenig extravagant? Alles ist möglich! Durch das Hinzufügen von gehackten Nüssen, Kokosraspeln, Trockenfrüchten, Gewürzen & Co könnt ihr euren Keksen das gewisse Etwas verleihen.

Und auch, wer auf bestimmte Zutaten wie z.B. Zucker verzichten will, sich low carb oder vegan ernährt, findet in diesem Abschnitt Alternativen zum klassischen Cookies Rezept.

Eines ist jedenfalls sicher: Auf leckere Kekse muss niemand verzichten!

Schoko Cookies Deluxe

Euch ist das klassische American Cookies Rezept noch nicht schokoladig genug? Dann könnt ihr dem Keksteig einfach noch 1-2 EL dunkles Kakaopulver zufügen. So ergibt sich ein leckerer Schokoladenteig für Schoko Cookies Deluxe.

Tipp: Auf unserem Blog haben wir ein grandioses Schoko-Cookie-Rezept für euch! Unfassbar schokoladig...unfassbar gut! >> zum Rezept!

Nuss Cookies – mit Mandeln, Walnüssen oder Cashew

Nussstücke bilden einen knackigen Kontrast zu den ansonsten weichen, teigigen Cookies. Ob Mandeln, Walnüsse, Cashews oder Haselnüsse- wählt eure Lieblingsnüsse und probiert immer wieder neue Variationen. Eine erlesene Auswahl an Nüssen in Bio-Qualität findet ihr HIER.

Kernige Cookies mit Haferflocken

Auch mit Haferflocken lässt sich Biss in eure Cookies bringen! Je nachdem, wie kernig ihr eure Kekse mögt, könnt ihr die gewünschte Menge an Haferflocken einfach unter den Keksteig rühren und habt am Ende leckere Müsli-Cookies. Funktioniert natürlich auch mit anderen Getreideflocken eurer Wahl.

Cranberry Cookies mit weißer Schokolade

Wenn die sahnige Süße weißer Schokolade auf die fruchtige Säure von Cranberries trifft, ergibt sich ein besonders raffinierter Mix! Dazu einfach im Grundrezept die Zartbitterschokolade durch weiße Schoki ersetzen und zusätzlich getrocknete Cranberries zum hellen Keksteig geben.

Peanut Butter Cookies

Schon mal Erdnuss-Cookies probiert? Die Kombination aus aromatischer Erdnuss und süßem Keks ist ein Träumchen, das ihr euch unbedingt einmal gönnen solltet: Fügt dem Teig 1 Handvoll gehackte Erdnusskerne, sowie 1 EL Erdnussbutter zu. Wer es extravaganz mag, kann gesalzene Erdnusskerne nehmen oder die Oberfläche der Cookies mit ein paar Körnern grobem Salz bestreuen, bevor die Kekse in den Ofen wandern. Dieser süß-salzige Mix ergibt ein interessantes Geschmackserlebnis!

Gewürz-Cookies

"Spice up your Cookies" - so könnte hier die Devise lauten! Gewürze bringen auf leichte und leckere Weise Abwechslung auf den Keksteller. Verfeinert den Teig mit Gewürzen eurer Wahl, z.B. mit Zimt, Kardamom, Lebkuchengewürz, Pumpkin-Spice oder unserer Oatgewürzmischung. Probiert ruhig ein bisschen aus, bis die Gewürz-Cookies ganz nach eurem Geschmack sind. HIER findet ihr ein wundervolles Grundrezept für lecker würzige Hafer-Cookies!

Gefüllte Cookies

Cookies lassen sich übrigens auch prima füllen: Hierfür drückt ihr vor dem Backen eine kleine Kuhle in die Oberfläche eurer Cookies und füllt sie nach Belieben. Ihr könnt z.B. ein Stück Schokolade hineinlegen, welches dann beim Backen schmilzt oder einen TL Nussbutter eurer Wahl hineingeben. Die Kuhle vorsichtig verschließen und die Cookies wie gewohnt backen.

Cookies vegan backen ohne Ei & Butter

Ihr verzichtet auf tierische Produkte? Kein Problem, Cookies könnt ihr auch vegan backen: Tauscht die Butter gegen Margarine und ersetzt die Eier durch je 1 gehäuften EL Apfelmus. Falls der Teig zu trocken wirkt, könnt ihr noch 1-2 EL Pflanzendrink hinzugeben, um ihn geschmeidiger zu machen. Bei der Schokolade darauf achten, dass sie keine Milchbestandteile enthält. Zartbitterschokolade ist in den meisten Fällen vegan, trotzdem lohnt sich zur Sicherheit ein Blick auf die Zutatenliste.

>> Ihr interessiert euch für veganes Backen? Dann lest gerne auch in unseren Blogbeitrag "Vegane Kuchen" rein - dort haben wir euch viele Tipps & Rezepte fürs Backen ohne Tierprodukte zusammengestellt.

Low Carb Cookies

Cookies sind durch den hohen Anteil an Zucker und Mehl definitiv kohlenhydratreiche Naschereien. Doch mit ein paar Tricks lässt sich eine neue Rezeptur entwickeln, die prima in eine Low Carb Ernährung passt. Für ca. 12 Cookies benötigt ihr folgende Zutaten:

  • 220 g Mandel- oder Kokosmehl
  • 120 g zimmerwarme Butter
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Ei
  • 80 g Frischkäse
  • 100 g Erythrit
  • 100 g zuckerfreie Schokodrops
  • 1 EL Vanillepulver
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

  1. In einer Rührschüssel das Ei aufschlagen. Butter, Frischkäse, Erythrit, Vanillepulver und Salz unterrühren.
  2. Mandel- bzw. Kokosmehl mit Backpulver mischen und unter die feuchten Zutaten unterheben, bis sich alles gleichmäßig verbunden hat. Zum Schluss die Schokodrops zum Teig geben. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen und anschließend wie im oben beschriebenen Grundrezept verfahren

No sugar: Cookies ohne Zucker backen

Wer auf Zucker verzichtet oder ihn reduzieren will, kann Cookies ohne Zucker backen. Hierfür muss der Zucker durch eine geeignete Alternative, z.B. die Tafelsüße Erythrit ersetzt werden. Schokolade ist in ausgewählten Geschäften oder über das Internet auch zuckerfrei erhältlich. Und obwohl die Konsistenz zuckerfreier Cookies im Vergleich zum Original-Rezept etwas abweichen kann, sind sie nicht weniger lecker.

Kleiner Tipp: Wenn ihr euch für zuckerfreies Backen interessiert, probiert unbedingt unsere Kokos-Bananen-Kekse - zuckerfreie Kekse aus nur 2 Zutaten. Auch unser Blogbeitrag "Kuchen ohne Zucker" könnte euch gefallen!

Cookie Dough: Keksteig zum Löffeln

Habt ihr früher auch so gerne rohen Teig aus der Rührschüssel genascht? Dann könnte euch die Idee von Cookie Dough Rezepten gefallen

Cookie Dough, das ist Keksteig, den man nicht backen muss, sondern nach dem Zusammenrühren einfach löffelt. Da die verwendeten Zutaten meist rein pflanzlicher Natur sind, ist er nicht so leicht verderblich wie z.B. roher Keksteig mit Ei und Milch.

Auf unserem Rezepte-Blog findet ihr verschiedene Rezepte für leckeren Cookie Dough:

Proteinreicher Cookie Dough mit Erdnuss & Zimt

Cookie Dough mit Kichererbsen

Cookie Dough Bällchen

Noch mehr Cookie-Rezepte gewünscht?

Schoko-Minz Cookies

Weihnachts-Cookies

Wenn euch dieser Beitrag zum Thema Cookies gefallen hat, dann taggt uns mit euren Kreationen bei Instagram und Facebook. Probiert doch gerne auch unsere anderen RezepteAn dieser Stelle möchten wir euch auch unsere kostenlose Koch- und Backgruppe bei Facebook empfehlen, in der ihr euch mit vielen anderen leidenschaftlichen Hobby-Köchen austauschen könnt: Rezepte - Kochen & Backen mit Azafran & Friends! Vorbeischauen lohnt sich :-)

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