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Wurzelgemüse neu entdeckt: Rezepte & Tipps für einen köstlichen Herbst

Wurzelgemüse lecker zubereiten: Ideen für rote Bete, Karotte, Schwarzwurzel & Co, von Pfanne bis Ofen 

Mit dem Herbst beginnt die Hochsaison für Wurzelgemüse – und damit die Zeit für herzhafte, aromatische Gerichte, die Körper und Seele wärmen. Karotten, Rote Bete oder Knollensellerie kennen wir alle, doch oft fristen sie ein Schattendasein neben prominenteren Zutaten wie Kürbis oder Kohl. Dabei steckt in ihnen viel mehr, als man denkt – denn neben wertvollen Vitaminen und spannenden Aromen bieten sie unzählige köstliche Zubereitungsmöglichkeiten, ob simpel, klassisch oder raffiniert. Höchste Zeit also, die unterschätzten Stars der Herbstküche ins Rampenlicht zu rücken!

In diesem Beitrag stellen wir dir unsere Wurzelgemüse-Favoriten vor, zeigen dir, welche Gewürze und Kräuter besonders gut dazu passen und teilen mit dir tolle Tipps und Rezepte, die garantiert Lust aufs Nachkochen machen. Viel Freude beim Schmökern und Ausprobieren! 

TOP 5 Wurzelgemüse für den Herbst – gesund, regional und vielseitig

Wurzelgemüse ist ein echtes Powerfood für die kalte Jahreszeit – und das gleich aus mehreren guten Gründen: Da die Knollen und Wurzeln unter der Erde wachsen, können sie besonders viele Mineralstoffe wie Kalium, Eisen und Magnesium aus dem Erdreich speichern.

Dazu kommen je nach Sorte reichlich Vitamine, z. B. Beta-Carotin, B-Vitamine, Vitamin C, K und E usw. Und auch der hohe Gehalt an Ballaststoffen macht Wurzelgemüse empfehlenswert, da diese nicht nur für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen, sondern auch die Verdauung optimal unterstützen können. 

Ein weiterer Vorteil: Wurzelgemüse zählt zu den heimischen Gemüsesorten, die wir im Herbst und Winter überall bekommen können, ob auf dem Wochenmarkt oder im eigenen Garten. Noch dazu sind die Gemüseknollen hervorragend lagerfähig und bleiben über Wochen frisch – perfekt also, um während der kalten Monate die Nährstoffversorgung zu sichern.

Als kleine Inspiration für deine Herbstküche stellen wir dir nachfolgend unsere TOP 5 der Wurzelgemüse vor und was sie so besonders macht: 

1. Rote Bete

Die rote Bete (auch rote Beete oder rote Rübe) ist mit ihrer intensiv roten Farbe ein echter Hingucker auf jedem Teller. Ihr erdig-süßlicher Geschmack lässt sich wunderbar mit fruchtigen oder kräftigen Aromen kombinieren – etwa mit Apfel, Ziegenkäse oder Walnüssen.

Besonders beliebt ist sie als Zutat in Suppen und Eintöpfen, macht aber auch in Salaten oder Risotto ordentlich Eindruck.

Kurzum: Rote Bete sorgt stets für Farbe und Charakter in zahlreichen herbstlichen Gerichten.

Das steckt drin: u. a. Eisen, Folsäure, Vitamin C, Kalium, Magnesium 

2. Karotte

Die Karotte ist der Klassiker unter den Wurzelgemüsen – süßlich im Geschmack, knackig im Biss und absolut vielseitig einsetzbar. Ob roh zum Knabbern, im Salat, gekocht in der Suppe oder als saftige Zugabe in Kuchen und Gebäck, Karotten passen einfach immer.

Praktisch: Karotten sind äußerst kompatibel, besonders spannend wird es allerdings, wenn man sie nicht nur mit anderem Gemüse, sondern mit Ingwer, Orangen, Nüssen oder exotischen Gewürzen kombiniert. 

Das steckt drin: u. a. Beta-Carotin (Vorstufe von Vitamin A), Vitamin B6, Vitamin K & E

3. Pastinake

Die optisch etwas unscheinbar wirkenden Pastinaken sind vielleicht nicht so bekannt wie Karotten, dabei aber ein echter Geheimtipp. Sie schmecken mild-süßlich mit einer feinen, nussigen Note und bringen Abwechslung in Suppen, Pürees oder Ofengerichte.

Sehr zu empfehlen ist die Kombination von Pastinaken mit Äpfeln oder Kokosmilch, welche die natürliche Süße des Wurzelgemüses harmonisch unterstreichen, z.B. in einem milden Currys.

Das steckt drin: u. a. Ballaststoff Pektin, Kalzium, Magnesium 

4. Schwarzwurzel 

Die Schwarzwurzel wird oft „Winterspargel“ genannt – und das völlig zu Recht. Unter ihrer dunklen Schale verbirgt sich ein zartes, helles Fruchtfleisch mit feinem Aroma.

In etwas Butter geschwenkt oder in cremigen Gerichten integriert, entfalten Schwarzwurzeln ihren besonderen, erdig-würzigen Geschmack. Wer diesen Herbst etwas Neues ausprobieren möchte, sollte Schwarzwurzeln unbedingt in der Küche willkommen heißen.

Das steckt drin: reich an Inulin (Ballaststoff), Vitamin C und B-Vitamine 

5. Knollensellerie

Während der knackige Stangensellerie milde Frische in Smoothies, Säfte und Salate bringt, glänzt sein Verwandter, der Knollensellerie, als Multitalent in der Herbstküche.

Hervorzuheben ist vor allem sein kräftig-würziges Aroma, das eine optimale Basis für schmackhafte Suppen und Eintöpfe bietet, aber auch hervorragend als cremiges Selleriepüree oder im Ofen gebacken zur Geltung kommt. 

Das steckt drin: u. a. reich an Ballaststoffen, Kalium, Kalzium, Phosphor

Erst unterschätzt, dann neu entdeckt: Das Comeback der Steckrübe

Wurzelgemüse-Liebhaber aufgepasst: Falls ihr bisher noch keine Steckrüben probiert habt, solltet ihr das diesen Herbst unbedingt nachholen!

Lange Zeit galt die Steckrübe als „Arme-Leute-Essen“ – heute erlebt sie ihr Comeback als fast vergessener Gartenschatz. Mit ihrem leicht süßlich-nussigen Aroma, das an eine Mischung aus Kohlrabi und Karotte erinnert, ist die Steckrübe unglaublich vielseitig in der Küche einsetzbar, ob einzeln oder kombiniert mit Kartoffeln in Pürees, Suppen, Eintöpfen oder Ofengemüse

Zwar müsst ihr nach den Rüben meist etwas länger suchen, da sie in den Auslagen von Supermärkten nur selten zu finden ist, doch auf dem Wochenmarkt eures Vertrauens solltet ihr fündig werden.

Tipp: Auf unserem Blog haben wir dem traditionsreichen Wurzelgemüse bereits einen eigenen Blogbeitrag gewidmet inklusive leckerer Rezepte – lest doch gerne mal rein!

>> Köstliches mit Steckrüben: Rezepte & Tipps

Gewürze & Kräuter, die perfekt zu Wurzelgemüse passen

Damit Wurzelgemüse wie Karotte, rote Bete & Co ihren vollen Geschmack entfalten können, kommt es auf die richtige Würze an.

Hier ein paar einfache und zugleich effektive Tipps, mit denen du das Beste aus Wurzelgemüse herauskitzelst: 

  • Mit klassischen Gewürzen liegst du bei Wurzelgemüse immer richtig! Denn Salz, Pfeffer, etwas Zwiebel und Knoblauch, Lorbeer oder Muskatnuss unterstreichen die natürlichen, erdigen Nuancen verschiedener Wurzelgemüse, ohne den jeweiligen Eigengeschmack zu verfälschen. 
  • Auch mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Thymian und Oregano passen perfekt dazu – v. a., wenn Wurzelgemüse im Ofen gegart wird.
  • Für kulinarische Abwechslung sorgen orientalische Gewürze wie Kreuzkümmel (Cumin), Koriander, Zimt, Ingwer oder Kardamom, die Wurzelgemüse eine exotische und außergewöhnlich köstliche Note verleihen. 
  • Erfrischende Akzente und ein kleines Nährstoff-Plus bringen Zitronensaft, Granatapfelkerne und frische Kräuter wie gehackte Minze oder Petersilie ins Spiel.
  • Spannend sind auch moderne Kombinationen, etwa ein Spritzer Sojasauce bzw. etwas Shoyu-Pulver – das sorgt für eine unwiderstehliche Umami-Note und macht Lust auf Neues!

Extra-Tipp: Gewürz-Kompositionen aus dem Hause Azafran, die hervorragend mit verschiedenstem Wurzelgemüse harmonieren: 

  • Klassisches Kräutersalz – ein stimmiger Mix aus hochwertigem Salz und aromatischen Bio-Kräutern
  • Knoblauchsalz – raffiniertes Gewürzsalz mit Knoblauch-Note
  • Gemüsebrühe & Gemüseallrounder – für natürliche Würze und Geschmack
  • Umami-Alleswürzer – ein genialer Gewürz-Allrounder, der zu nahezu allen herzhaften Gerichten passt
  • Italienische Kräutermischung – vereint die beliebtesten italienischen Kräuter für authentisch-mediterranen Genuss
  • Chimichurri – pikante argentinische Gewürzzubereitung mit Zwiebel, Tomatenflocken und Chili
  • Ras el Hanout – klassische marokkanische Gewürzmischung – süßlich, scharf und würzig!
  • Zatar – orientalische Mischung mit Sesam, Sumach, Thymian und Oregano 
  • Berbere – ostafrikanische Gewürzspezialität mit warmer, angenehm-ausgewogener Schärfe 
  • Chakalakka – afrikanische Gewürzmischung mit authentisch-scharfer Note
  • Café de Paris – aromatische Kombination auf Basis von Meersalz, Knoblauch, Kurkuma und feinsten Kräutern

Wurzelgemüse lecker zubereiten: Techniken und Ideen

Wurzelgemüse lässt sich auf viele verschiedene Arten zubereiten – sicherlich eine gute Nachricht für alle, die gerne kreativ kochen oder bisher eher weniger überzeugt von den Gemüseknollen waren. Denn oft reicht es schon aus, eine andere Zubereitungsweise auszuprobieren, um völlig neue und überraschend köstliche Geschmackserlebnisse zu schaffen.

Die folgenden 5 Zubereitungstechniken solltest du kennen: 

1. Wurzelgemüse kochen: 

Ob Möhre, Pastinake oder Sellerie – in gekochter Form sind sie ideal geeignet als Beilage oder Basis für Gerichte wie Suppen oder Püree.

Die Zubereitung ist ein Kinderspiel:

  • Wurzelgemüse unter fließendem Wasser reinigen, schälen und in grobe Stücke schneiden.
  • Anschließend in ausreichend Kochwasser garen, bis die Stücke schön weich sind. 
  • Wasser abschütten, Gemüse mit etwas Butter, Salz und Pfeffer verfeinern und als Beilage servieren oder wie gewünscht weiterverarbeiten. 

2. Wurzelgemüse braten: 

Eine weitere Möglichkeit ist es, Wurzelgemüse in der Pfanne zu braten: Dazu das Gemüse zunächst waschen, schälen und in Stücke schneiden. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und das Gemüse darin rundherum goldbraun anbraten. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft verfeinern. 

Rezept: Panierte Schwarzwurzeln

Du hast Lust auf eine außergewöhnliche Beilage? Dann sind panierte Schwarzwurzeln genau das Richtige! Innen schön zart und außen knusprig ummantelt passen sie hervorragend zu Filet, gebratenem Fisch, einem frischen Salat oder werden mit einem cremigen Dip zur herbstlichen Vorspeise!

Zutaten (für 4 Personen):

  • 800 g Schwarzwurzeln
  • 2 EL Zitronensaft
  • 100 g Mehl
  • 2 Eier
  • 150 g Semmelbrösel (gern auch Panko für extra Knusprigkeit)
  • Salz & frisch gemahlener Pfeffer
  • Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
  • Öl zum Ausbacken
  • Optional: frische Petersilie zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Beginnen wir mit einem Tipp: Wir empfehlen, bei der Zubereitung Handschuhe zu tragen, da der Saft der Schwarzwurzeln sehr klebrig ist klebt. 
  2. Die Schwarzwurzeln unter fließendem Wasser gründlich schälen. In ca. 8–10 cm lange Stücke schneiden und in eine Schüssel mit Wasser und Zitronensaft legen, damit sie nicht braun werden.
  3. Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen, die Schwarzwurzelstücke hineingeben und etwa 10–12 Minuten vorgaren, bis sie bissfest sind. Dann abgießen und gut abtropfen lassen.
  4. Eine „Panierstraße“ vorbereiten, indem du drei Teller bereitstellst – einen mit Mehl, einen mit den verquirlten Eiern, einen mit Semmelbröseln. Die Eier mit Salz, Pfeffer und frisch geriebenem Muskat würzen.
  5. Die Schwarzwurzelstücke zuerst im Mehl wenden, dann durch die Eier ziehen und schließlich in den Semmelbröseln wälzen, bis sie rundum gut bedeckt sind.
  6. Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen. Die panierten Schwarzwurzeln portionsweise bei mittlerer Hitze goldbraun ausbacken (ca. 3–4 Minuten pro Seite). Anschließend auf Küchenpapier legen und abtropfen lassen.

3. Wurzelgemüse im Ofen rösten

Besonders beliebt ist das Rösten von Wurzelgemüse im Ofen. Dabei entfalten sich appetitliche Röstaromen und das Gemüse bleibt im Inneren weich, während sich außen eine leichte Kruste bildet. Simpel, schlicht und sooo köstlich! 

Rezept: Herbstliches Ofengemüse mit Feta und Rote-Bete-Hummus

Selbst ein eher einfaches Essen wie Ofengemüse wird mit ein paar Tricks und Kniffen zu einem eindrucksvollen Gericht!

Hier haben wir eine raffinierte Variante mit Feta und selbstgemachtem Rote-Bete-Hummus für dich – schnell gemacht und so farbenfroh wie der Herbst selbst! 

Zutaten (für 4 Personen):

>> Zutaten & Zubereitung Rote-Bete-Hummus

Zubereitung: 

  1. Kartoffeln, Süßkartoffeln, Pastinaken, Knollensellerie und Zwiebeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. In eine große Schüssel geben.
  2. Den Knoblauch ebenfalls schälen und fein hacken oder pressen und zum Gemüse geben. Olivenöl, Rosmarin, Zatar, Salz und Pfeffer hinzufügen und alles gründlich miteinander vermengen. 
  3. Ein Backblech mit Backpapier belegen und das Gemüse gleichmäßig darauf verteilen. 
  4. Im heißen Backofen bei 200 °C ca. 25 Minuten backen. Währenddessen den Feta in kleine Würfel schneiden und den Rote-Bete-Hummus zubereiten. 
  5. Nach ca. 25 Minuten Backzeit die Fetawürfel zum Ofengemüse geben und ca. 10 mitbacken.
  6. Das Gemüse ist fertig, wenn es außen goldbraun ist. Mit Hummus und optional etwas Baguette oder Rohkost servieren. 

4. Wurzelgemüse roh essen 

Auch als Rohkost kannst du Wurzelgemüse genießen: Probiere doch mal aus, Karotte, rote Beete oder Knollensellerie sehr fein zu raspeln. Dazu kannst du aus Olivenöl, Apfelessig oder Zitronensaft, etwas Honig, Gewürzen und frischen Kräutern ein schnelles Dressing anrühren – und schon hast du einen leckeren, nährstoffreichen Salat! 

Tipp: Besonders schmackhaft wird die Rohkost, wenn du noch eine fruchtige Komponente hinzugibst, z.B. geriebenen Apfel, Granatapfelkerne oder fein geschnittene Trockenfrüchte wie Datteln oder Rosinen. Abrunden kannst du den Salat mit einem knackigen Topping aus gerösteten Kernen oder Nüssen. 

5. Backen mit Wurzelgemüse 

Gemüse im Kuchen? Zugegeben, das klingt etwas komisch, ist jedoch eine feine Sache. Denn viele Wurzelgemüse bringen von Natur aus eine leichte Süße mit, die sich geschmacklich perfekt in Gebäck einfügt. Außerdem macht das Gemüse den Teig herrlich saftig und geschmeidig. Und ganz nebenbei schmuggelst du sogar ein paar Extra-Vitamine mit hinein.

Noch nicht überzeugt? Dann solltest du unbedingt unsere Rote-Bete-Muffins mit Sahnehaube oder unser Apfel-Karotten-Brot ausprobieren. Ob zum Tee, Kaffee oder als süßes Frühstück – damit werden sogar kleine und große „Gemüsemuffel“ zu Fans! 

Rote Bete in Pulverform – 100 % natürlich, ohne Zuckerzusatz 

Obwohl es empfehlenswert ist, Wurzelgemüse im Herbst so oft wie möglich frisch zu verzehren – manchmal muss es einfach schnell gehen und die Zeit zum Kochen fehlt. 

Doch keine Sorge, denn auch in solchen Momenten gibt es kleine Tipps und Tricks, die dir helfen können, auf eine ausgewogene und saisonale Ernährung zu achten.

Neben Mealprep (Mahlzeiten für mehrere Tage vorkochen) kann sich auch der Griff zu gefriergetrocknetem Gemüse wie unserem Rote-Bete-Pulver lohnen! Dabei handelt es sich um ein sehr feines Pulver in Bio-Qualität, das zu 100 % aus roter Bete besteht und ohne Zusatzstoffe auskommt – also ohne künstliche Farbstoffe, Aromen oder zugesetzten Zucker. Durch die Gefriertrocknung – einen sehr schonenden Trocknungsprozess – wird dem Gemüse das Wasser entzogen. Zugleich bleibt ein Großteil der wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und die natürliche Farbe im Gemüse erhalten. Dieses wird anschließend zu feinem Pulver vermahlen und kann zum Anreichern und Aufwerten von Speisen und Getränken verwendet werden.

Tipp: Probiere unser rote Bete Pulver doch mal in Joghurt, Porridge, Smoothies, Shakes oder sogar in gekochtem Reis – die natürlich süße Note fügt sich hier besonders köstlich ein und die pinke Färbung sieht noch dazu richtig hübsch aus!

>> zum Rote-Bete-Pulver

Rezepte mit Wurzelgemüse – herbstliche Lieblingsgerichte, die glücklich machen!

Wie lässt sich der Herbst besser zelebrieren, als wohltuenden Rezepten? Auf unserem Blog findest du zahlreiche Ideen zum Nachkochen und Genießen. Und damit du direkt loslegen kannst, haben wir dir hier eine Auswahl unserer liebsten Rezepte für den Herbst zusammengestellt.

Wer weiß, vielleicht ist ja auch ein neues Lieblingsgericht für dich dabei? 

Rote-Bete-Pasta vom Blech

Rote-Bete-Röstis mit Kräuterquark

Karottenkuchen mit Frosting

Bunte Ofenkarotten mit veganem Chimichurri-Dip

Herbstlicher Salat mit gerösteten Karotten & Walnüssen

Cremige Kartoffelsuppe mit Pastinaken & Kokosmilch

Steckrübensuppe mit Möhren & Kohlwurst

Sellerie-"Steaks" mit würziger Café-de-Paris-Sauce

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