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Rosenkohl Rezepte: Gesund & einfach lecker!

Rosenkohl lecker zubereiten: Tipps & Rezepte - mit Fleisch, vegetarisch, vegan oder low carb

Rosenkohl ist ein perfektes Beispiel dafür, wie wunderbar es sich über Geschmack doch streiten lässt: Die einen lieben ihn, die anderen rümpfen allein beim Gedanken daran die Nase. Dabei steckt das heimische Kohlgemüse nicht nur voller guter Nährstoffe, sondern kann auch unglaublich lecker und vielseitig sein - vorausgesetzt, die Zubereitung stimmt! ;-) Wir widmen dem Rosenkohl daher seinen eigenen Beitrag und teilen darin Wissenswertes und natürlich leckere Rezepte mit euch, mit denen sich schon so mancher Rosenkohl-Muffel überzeugen hat lassen...!
Viel Spaß beim Schmökern und Ausprobieren!

Folgende Themen erwarten euch in diesem Blogbeitrag:

Wissenswertes rund um den Rosenkohl 

Wie gesund ist Rosenkohl?

Rosenkohl kaufen & richtig lagern

Rosenkohl zubereiten - 3 Möglichkeiten

„Und was passt dazu?“ 5 Ideen für leckere Rosenkohl Rezepte

Rosenkohl Rezepte: Vorspeise, Hauptgericht, mit Fleisch, Fisch, vegetarisch oder vegan

Rosenkohl & Co: Noch mehr Rezepte mit Kohlgemüse

Wissenswertes rund um den Rosenkohl 

Rosenkohl wird auch Sprossenkohl, Kohlsprossen oder Brüsseler Kohl genannt. Botanisch betrachtet, gehört er zur Pflanzenfamilie der Kreuzblütler, wozu auch andere Kohlgemüse wie z.B. Blumenkohl oder Brokkoli zählen. Hier die wichtigsten Infos auf einen Blick:

  • Herkunft: Man geht davon aus, dass der erste Rosenkohl im 16. Jahrhundert in der Nähe von Brüssel gezüchtet wurde. Im Laufe des 19. Jahrhunderts etablierte sich das Kohlgemüse dann auch in anderen Teilen Europas wie etwa Frankreich und Deutschland, bis es schließlich den Sprung nach Amerika schaffte. Einige von euch werden bestimmt den Begriff "brussels sprouts“ schon mal gehört haben - so lautet nämlich die englische Bezeichnung für Rosenkohl, die seinen Brüsseler Ursprung wieder aufgreift. 
  • Aussehen: Im Unterschied zu anderen Kohlsorten, die nur einen einzigen Kohlkopf ausbilden, wächst Rosenkohl in Form kleiner, kugelrunder Kohlköpfchen - den „Röschen“. Diese bestehen aus vielen, fest übereinanderliegenden Kohlblättchen, die hellgrün sind und einen Durchmesser von ca. 1-5 cm erreichen (Walnussgröße). Die Röschen wachsen spiralförmig angeordnet am Stiel der Pflanze nach oben und werden zur Ernte abgeschnitten. 
  • Saison: Rosenkohl hat in Deutschland von November bis Februar Saison. Somit ist er ein richtiges Wintergemüse und ziemlich unempfindlich gegenüber Kälte. Abhängig von der Region und den Anbau- bzw. Lagerbedingungen bekommt man ihn teilweise auch schon Ende September bis in den Frühling hinein. Als TK-Ware ist Rosenkohl ganzjährig erhältlich. Da es sich um ein Gemüse aus unseren Breiten handelt, ist der Konsum während der Saison auch hinsichtlich der positiven CO2-Bilanz zu befürworten. 
  • Geschmack: Rosenkohl hat den Ruf, bitter zu sein. Doch das stimmt nicht unbedingt. Zum einen spielt der Zeitpunkt der Ernte eine wichtige Rolle: Wurde er nach dem ersten Winterfrost geerntet, hat er in der Regel einen nur dezent herben, leicht nussigen Geschmack. Zum anderen enthält das Kohlgemüse dank modernerer Zuchtverfahren heutzutage oft weniger Bitterstoffe als früher. Und letztlich trägt auch die Zubereitung zum Aroma bei - dazu später mehr. 

Wie gesund ist Rosenkohl? 

Ernährungsphysiologisch betrachtet, gehört Rosenkohl zu den besonders nährstoffreichen Gemüsesorten: So ist er beispielsweise reich an Vitamin A und C, Mineralstoffen wie Magnesium und Kalium, sowie Bitter- und Ballaststoffen. 100 g des Kohlgemüses liefern ca. 44 Kalorien und reichlich pflanzliches Protein, aber nur wenig Kohlenhydrate und Fett. Somit ist es besonders beliebt beim Abnehmen und bei Fans der Low Carb Ernährung. Aber auch unabhängig davon kann der Sprossenkohl aufgrund seiner Nährstoffzusammensetzung ein sehr empfehlenswertes Lebensmittel sein. 

Rosenkohl kaufen & richtig lagern

Rosenkohl bekommt ihr während der Saison z.B. auf regionalen Wochenmärkten, im Bio-Laden, aber auch im ganz normalen Supermarkt. Frische Ware erkennt ihr an saftig-knackigen, grünen Blättchen, die ganz dicht übereinander liegen. Sie schließen sich zu stabilen Röschen zusammen, die bei Druck nicht nachgeben. Zudem sollte die Schnittstelle an der Unterseite des Röschens glatt, hell und eben sein.

Gelbliches, welkes Blattwerk oder gar dunkle Stellen sind dagegen Hinweise darauf, dass das Gemüse nicht mehr frisch ist.

Wie lagert man Rosenkohl richtig?

Das Wintergemüse mag es am liebsten kühl. Der beste Lagerplatz ist daher das Gemüsefach eures Kühlschranks: Schlagt die Kohlröschen in ein feuchtes Küchentuch ein - so verhindert ihr, dass die äußeren Blättchen zu schnell welk werden. Außerdem solltet ihr darauf achten, die Röschen nicht neben Obst und Gemüsesorten zu lagern, die das sogenannte Reifegas Ethylen verströmen (z.B. Äpfel oder Tomaten). Dann halten sie sich problemlos für mind. 4-5 Tage (oft sogar deutlich länger) frisch. Besonders gut schmecken die Kohlsprossen aber, wenn sie ganz frisch zubereitet werden.

Kann man Rosenkohl einfrieren?

Na klar, das geht wunderbar. Vor dem Einfrieren solltet ihr die Röschen jedoch blanchieren, d.h. erst für einige Minuten in kochendes Wasser geben und dann kurz mit Eiswasser abschrecken. Anschließend könnt ihr den Rosenkohl einfrieren.

Tipp: Gefrorenen Rosenkohl solltet ihr immer direkt verwenden - ohne vorheriges Auftauen. Gebt ihn also z.B. gleich ins Kochwasser - andernfalls werden die Röschen nämlich unappetitlich und matschig.

Rosenkohl zubereiten - 3 beliebte Möglichkeiten

Wer das Kohlgemüse bisher nur verkocht und bitter kannte, hat es vermutlich eher auf die persönliche Gemüse-Abschussliste befördert. Dabei spielt die Zubereitung eine wichtige Rolle: Ob gekocht, gebraten oder gebacken - Rosenkohl schmeckt jedes mal anders! Es kann sich also lohnen, die Zubereitungsweise zu ändern und den kleinen Kohlröschen so eine neue Chance zu geben. Und wer weiß, vielleicht entdeckt man sie am Ende doch ganz neu für sich...? ;-)

Zuerst aber beantworten wir noch eine häufig gestellte Frage, nämlich:

Kann man Rosenkohl roh essen?

Ja, Rosenkohl kann roh verzehrt werden und liefert auf diesem Weg sogar wasserlösliche Nährstoffe, die z.B. durch das Kochen verloren gehen. Jedoch ist er im rohen Zustand auch recht hart, geschmacksintensiv und gilt als schwer verdaulich. Deshalb ist diese Zubereitung dann wohl eher den absoluten Fans des Gemüses zu empfehlen. ;)

Tipp: Wer die rohe Variante probieren möchte, kann einen Salat zubereiten: Hierfür entfernt ihr den harten Mittelstrunk und raspelt die Röschen in feine Streifen oder Scheiben. Zusammen mit weiterem Gemüse, Salatkräutern, einem eher milden Dressing aus Joghurt, gutem Olivenöl und einem Spritzer Zitrone ist das eine feine Sache!

Die Vorarbeit: Rosenkohl putzen & vorbereiten

Im ersten Schritt wird das Gemüse geputzt und vorbereitet:

  • Äußere Blättchen, die lose oder leicht welk sind, abzupfen.
  • Den Strunk kreuzweise einschneiden, dann garen die Röschen gleichmäßiger.
  • Anschließend unter fließendem Wasser kurz und gründlich abspülen.

Nun könnt ihr den Rosenkohl entweder kochen, braten oder backen:

1. Rosenkohl kochen im Topf

Bereitet einen ausreichend großen Topf mit Salzwasser vor, das ihr zum Kochen bringt. Nun die Kohlsprossen hineingeben, für 8 Minuten bissfest kochen und über einem Sieb abgießen. Da sie leicht verkochen, solltet ihr die Kochzeit im Blick behalten, damit das Gemüse schön knackig bleibt. Um die Inhaltsstoffe besser zu erhalten, nur wenig Wasser verwenden.

Tipp: Die Zugabe einer Prise Zucker im Kochwasser kann helfen, den Kohlgeschmack abzumildern. Besonders fein schmeckt gekochter Rosenkohl mit etwas zerlassener Butter und gewürzt mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss.

2. Rosenkohl in der Pfanne braten

Braten ist eine weitere beliebte Zubereitungsweise. Er wird dadurch leicht kross und erhält ein tolles Aroma. Dazu die Kohlsprossen halbieren, in etwas Öl für ca. 8-10 Minuten anbraten, bis er gar ist und mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und optional etwas Kokosblütenzucker abschmecken. Wer möchte, brät einige Zwiebelringe und Speckwürfel oder Räuchertofu mit - das unterstreicht den herzhaften Charakter der Kohlröschen optimal. Mit etwas frischem Zitronensaft beträufeln und z.B. als Beilage reichen.

3. Rosenkohl im Ofen backen

Im Backofen zubereitet, wird er leicht knusprig und die entstehenden Röstaromen machen ihn besonders schmackhaft. Und so geht ihr vor:

  • Die Röschen zunächst halbieren und anschließend auf einem Backblech verteilen.
  • Aus 1 EL Olivenöl, 1 EL Honig (oder Ahornsirup) und 1 TL Zitronensaft eine Marinade anrühren und das Gemüse damit bepinseln. Mit Salz, Pfeffer und optional etwas Zwiebel- oder Knoblauchgranulat würzen.
  • Bei 190 Grad für 12-15 Minuten backen, bis die Röschen eine appetitliche, goldbraune Oberfläche bekommen.

Tipp: Ihr könnt auch noch etwas gehobelten Parmesan darüber streuen und das Gemüse überbacken. Auch feine, angeröstete Mandelblättchen machen sich toll als finales Topping. LECKER!

„Und was passt dazu?“ 5 Ideen für leckere Rosenkohl Rezepte

Wie vielseitig das winterliche Kohlgemüse ist, zeigt sich nicht nur bei der Zubereitung, sondern auch bei den vielen Kombinationsmöglichkeiten. Während ihr mit einigen Zutaten den eher kräftigen Eigengeschmack des Gemüses noch verstärkt, könnt ihr mit anderen einen interessanten Kontrast schaffen.

Hier kommen 5 Ideen, mit welchen Zutaten ihr Rosenkohl für eure Rezepte lecker kombinieren könnt:

1. Rosenkohl als Beilage zu Fleisch

  • Wenn ihr gerne deftig esst und die traditionelle Hausmannskost mögt, könnt ihr Schweine- oder Rinderbraten, Kasseler, Gulasch, Buletten, Schnitzel oder Bratwürsten dazu genießen.
  • Auch zu Filet oder Wildfleisch passt Rosenkohl sehr gut.
  • Wer die leichtere Küche und mildere Aromen bevorzugt, kann z.B. Geflügel wie Hähnchenfilet oder Putenfleisch wählen.

2. Rosenkohl als Beilage zu Fisch

  • Wenn ihr gerne Fisch esst, probiert das Wintergemüse mal in Kombination mit gebratenem Zander, Kabeljau oder Lachs.
  • Schöne Röstaromen lassen sich durch eine Zubereitung im Ofen erreichen und harmonieren mit gebratenem oder gebackenen Fischfilet perfekt.

3. Vegetarisch & vegan: Rosenkohl mit Gemüse kombinieren

  • Allein schon saisonal bedingt, lässt er sich wunderbar mit anderem Wintergemüse kombinieren, z.B. Möhren, rote Bete oder Pastinaken.
  • Auch mit anderem Kohlgemüse wie z.B. Brokkoli oder Blumenkohl ergibt sich ein Dreamteam.
  • Süße und Säure bilden übrigens ein geschmackliches Gegengewicht zum herben Aroma des Kohls. Probiert daher auch mal eine Kombination mit fruchtig-süßen Tomaten oder milder Zucchini. Die Zugabe von etwas Zucker oder Honig, sowie Balsamico Essig gibt hier den kulinarischen Feinschliff.

4. Rosenkohl mit Kartoffeln, Pasta und Reis

  • Kartoffeln sind ein absoluter Klassiker - ob gekocht, als Ofen-, Bratkartoffeln oder Püree. Wer es ausgefallener mag, kann alternativ auch Süßkartoffeln verwenden.
  • Ihr liebt Pasta? Prima, denn die Kohlröschen passen toll mit verschiedenen Nudelsorten zusammen, z.B. Spaghetti, Bandnudeln, Tortellini oder Ravioli.
  • Als Saucen bieten sich cremige Sahnesaucen an, die gerne eine zitronige Note haben dürfen.
  • Wer es lieber leicht mag, kann auch eine mediterrane Nudelpfanne mit Penne, gebratenem Rosenkohl und Kirschtomaten zubereiten.
  • Wer Reis bevorzugt, kommt mit Reispfannen oder Risotto auf seine Kosten.
  • Beliebt ist der Sprossenkohl auch in Currys - besonders, wenn diese mit Kokosmilch verfeinert sind. Durch die natürliche Süße der Kokosmilch wird der Kohlgeschmack angenehm abgemildert.

5. Welche Gewürze passen gut zu Rosenkohl?

Gewürze und Kräuter verleihen euren Rezepten das gewisse Etwas! Auch hier habt ihr diverse Möglichkeiten und könnt entscheiden, in welche Richtung ihr kulinarisch gehen wollt.

Folgende Gewürze und Kräuter passen besonders gut:

Rosenkohl Rezepte: Vorspeise, Hauptgericht, mit Fleisch, Fisch, vegetarisch oder vegan

Nun ist es Zeit, den Rosenkohl zum Superstar auf euren Tellern zu küren! Wie gut, dass er so wandelbar ist und sich dadurch für die unterschiedlichsten Rezepte eignet! Ihr habt Lust auf Suppe? Auflauf? Eine herzhafte Quiche? Sucht ihr eine leichte Vorspeise, Beilage oder doch eine sättigende Hauptmahlzeit? Dann werdet ihr hier ganz bestimmt fündig!

  • Cremige Rosenkohlsuppe - reich an guten Nährstoffen und rein pflanzlich. >> Zum Rezept

  • Rosenkohl-Kartoffelsuppe - klassisch, unkompliziert zu kochen und angenehm sättigend! >> Zum Rezept

  • Schnelles Rosenkohl-Omelett - ideal als herzhaftes Frühstück oder leichtes Mittag- bzw. Abendessen! >> Zum Rezept!

  • Kartoffel-Rosenkohl-Auflauf mit Käse - ein leckeres Hauptgericht für die ganze Familie! >> Zum Rezept!

  • Vegane Good-Life-Bowl - mit allem, was das Veggie-Herz begehrt! >> Zum Rezept!

  • Gerösteter Rosenkohl mit Süßkartoffeln aus dem Ofen - ein ganz simples Backofen Rezept mit köstlichen Röstaromen! >> Zum Rezept!

  • Grüne Quiche - saftig und herzhaft. Im Rezept haben wir Grünkohl verwendet, den ihr jedoch problemlos durch Rosenkohl ersetzen könnt. >> Zum Rezept!

  • Thunfisch-Filet auf grünem Gemüse - low carb und proteinreich! >> Zum Rezept

  • Eingelegter Sauerbraten nach Omas Rezept - gekochter Rosenkohl passt hier als Beilage perfekt dazu! >> Zum Rezept

  • Klassische Rinderrouladen aus dem Ofen - toll für alle festlichen Anlässe, wie z.B. Weihnachten, Familienfeiern etc. . Hier passt Rosenkohl sowohl gekocht, als auch gebacken sehr gut. >> Zum Rezept

Rosenkohl & Co: Noch mehr Rezepte mit Kohlgemüse

Ihr möchtet noch mehr Kohlsorten für euch entdecken? Dann lasst euch gerne von den folgenden Rezepten inspirieren! Natürlich könnt ihr hier nach Belieben variieren und die angegebenen Kohlarten durch Rosenkohl austauschen:

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