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Auberginen: Rezepte, Tipps & Infos

Tipps für die Zubereitung & leckere Auberginen Rezepte für Pfanne oder Backofen. Vegetarisch, vegan, mit Käse oder Fleisch

Auberginen Rezepte sind besonders in der mediterranen und orientalischen Küche beliebt. Doch auch hierzulande überrascht das facettenreiche Gemüse durch seine Vielseitigkeit: Ob gebacken, gebraten, gegrillt, gefüllt oder püriert - die Aubergine kann kulinarisch betrachtet so einiges und lässt sich dadurch immer wieder neu erfinden! In diesem Beitrag findet ihr unsere besten Tipps für die Zubereitung köstlicher Auberginen Rezepte, sowie interessante Infos! Viel Freude beim Lesen und Ausprobieren!

Was euch in diesem Beitrag erwartet: 

Kleine Auberginen Warenkunde: Herkunft, Sorten & Saison

Wie gesund sind Auberginen? 

Auberginen kaufen & lagern: 3 Tipps

Auberginen zubereiten - 6 köstliche Ideen

Was passt zu Auberginen?

Leckere Auberginen Rezepte: Parmigiana, Ratatouille, Baba Ganoush & mehr

Kleine Auberginen Warenkunde: Herkunft, Sorten & Saison

Macht man Urlaub in der Mittelmeerregion, kommt man an der Aubergine praktisch nicht vorbei: Das mediterrane Gemüse ist dort der Star vieler Rezepte und überzeugt raffiniert zubereitet und gewürzt auf ganzer Linie! Starten wir deshalb mit einer kleinen Warenkunde:

  • Auberginen gehören botanisch betrachtet zur großen Familie der Nachtschattengewächse, zu denen z.B. auch Kartoffeln, Tomaten und Paprika zählen. 
  • Herkunft: Ursprünglich stammen Auberginen aus Asien, genauer gesagt aus Teilen Indiens und Chinas. Von dort fanden sie ihren Weg zunächst in die arabischen Länder und im Mittelalter auch ins südeuropäische Italien und Spanien. Vielleicht kennen einige von euch auch den Begriff "melanzane" - die italienische Bezeichnung für Auberginen.Erst relativ spät, nämlich seit den 70er Jahren, kam das Gemüse durch die Gastarbeiter-Zuwanderung auch nach Deutschland und erfreuten sich dank der vielen leckeren, typisch mediterranen Rezepte schnell an wachsender Beliebtheit. 
  • Sorten: In unseren Supermärkten wird meist nur eine Auberginen Sorte angeboten, die sich durch eine ovale, längliche Form, eine glänzende Schale von dunkelvioletter, fast schwarzer Farbe, sowie einen eher neutralen Geschmack auszeichnet, der sich erst durch Garen so richtig entwickelt. Das Fruchtfleisch ist dagegen weißlich, hat eine weiche, schwammartige Konsistenz und kleine, helle Samen. Darüber hinaus gibt es jedoch noch viele andere Sorten, die sich hinsichtlich Form, Farbe und Geschmack unterscheiden. Einige davon sind weiß, andere grün, können rund oder auch eiförmig aussehen und ein mehr oder weniger mildes Aroma besitzen. Ihrer ovalen und ursprünglich cremefarbenen Optik ist vermutlich auch der Beiname „Eierfrucht“ zu verdanken.
  • Saison: Auberginen werden weltweit angebaut und sind daher prinzipiell das ganze Jahr verfügbar. Zu den Hauptanbaugebieten, die auch Deutschland in erster Linie beliefern, zählen Italien, Spanien und die Türkei. Dort hat das Gemüse von Mai bis Anfang Oktober Saison. Hierzulande werden Auberginen ebenfalls kultiviert - wenn auch meist nur im Treibhaus.

Wie gesund sind Auberginen eigentlich? 

Gesundheitlich können Auberginen auf jeden Fall punkten: Sie liefern Ballaststoffe und Antioxidantien, Kalium, Vitamin C und in der Schale stecken reichlich B-Vitamine. Bedacht werden sollte jedoch, dass das Gemüse auch Bitterstoffe und das sogenannte Solanin enthält, das auch in anderen Nachtschattengewächsten wie etwa Kartoffeln vorkommt. Daher sollte man Auberginen nicht roh essen, sondern sie ausschließlich gegart verzehren. 

Sind Auberginen kalorienarm? 

Ja - mit bis zu 93 Prozent Wasseranteil und nur 17 Kalorien auf 100 g kommt die Aubergine richtig schlank daher. Somit passt das Gemüse prima in eine kalorienreduzierte Diät oder auch in eine Low Carb Ernährung. Aufpassen solltet ihr nur bei der Zubereitung: Denn da das Gemüse aufgrund seiner schwammartigen Textur Öl und Fett sehr gut aufnehmen kann, mutiert das Gemüse in einigen Rezepten schnell zur Kalorienfalle. Wer dies bei der Zubereitung berücksichtigt, kann das Gemüse ohne Reue genießen. 

Auberginen kaufen & lagern: 3 Tipps

  1. Auch, wenn Auberginen theoretisch ganzjährig verfügbar sind: In der Hauptsaison, nämlich zwischen August und Oktober, bekommt ihr die frischeste Ware.
  2. Ist das Gemüse schön prall und schwer, die Schale glänzt und hat weder Druckstellen noch Kratzer? Wunderbar, denn das sind wichtige Hinweise auf einwandfreie Qualität. Zu hart sollten Auberginen aber nicht sein, das ist eher ein Hinweis darauf, dass sie noch nicht reif genug sind. Geben sie bei Fingerdruck dagegen ganz leicht nach, könnt ihr bedenkenlos zugreifen.
  3. Und wie lagert man Auberginen? Tatsächlich mag es das Gemüse mit den südlichen Wurzeln nicht zu kalt, weshalb das Gemüsefach des Kühlschranks nicht der richtige Platz wäre. Besser ist es, ihr lagert Auberginen im oberen Bereich des Kühlschranks oder außerhalb an einem kühleren, dunklen Ort und verbraucht sie bald. Denn zu lange aufgehoben, verlieren sie Wasser und werden runzlig.

Auberginen zubereiten - 6 köstliche Ideen

Von Natur aus bringen Auberginen nur einen dezenten Eigengeschmack mit, der sich erst durch Garen intensiviert. Abhängig von der jeweiligen Zubereitungsweise, sowie der Zugabe weiterer Zutaten wie z.B. Gewürze, beweist das Gemüse seine Vielseitigkeit und kann an die persönlichen Vorlieben angepasst werden.

Vorab solltet ihr Auberginen immer gründlich waschen. Die Schale kann man mitessen - wer die leicht gummiartige Konsistenz jedoch nicht mag, kann das Gemüse auch schälen. Der Strunk ist dagegen nicht essbar und wird meist gleich entfernt.

Aubergine zubereiten: Muss man sie vorher salzen?

Das ist kein Muss. Doch das vorherige Einsalzen von Auberginen kann Vorteile haben: Durch das Salz werden dem Gemüse nämlich Wasser, sowie etwaige Bitterstoffe entzogen. Beim anschließenden Braten oder Frittieren nehmen Auberginen weniger Fett auf, was v.a. dann interessant sein kann, wenn man Kalorien einsparen möchte. Außerdem wird die Konsistenz weicher und das Gemüse schmeckt weniger bitter. Letzteres ist durch die modernen Züchtungen, die weniger Bitterstoffe enthalten, aber meist ohnehin kein Problem mehr.

Das Vorbereiten und Salzen von Auberginen funktioniert so:

  • Das Gemüse waschen und wahlweise schälen.
  • Den Strunk entfernen und die Aubergine in Scheiben, Streifen oder Stücke schneiden. Mit etwas Zitronensaft beträufeln (so verfärben sich die Oberflächen nicht) und mit Salz einreiben. Für ca. 10-15 Min. stehen lassen.
  • Salz mitsamt der ausgetretenen Flüssigkeit mithilfe eines Küchenkrepps abtupfen und Aubergine wie gewünscht zubereiten.
  • Zusatz-Tipp: Um zu verhindern, dass das Gemüse beim Braten zu viel Öl aufsaugt, kann man die Auberginen zusätzlich etwas mit Mehl bestäuben - das verschließt die Poren. Auch eine beschichtete Pfanne kann eine Alternative sein.

Hier kommen 6 Ideen für eine schmackhafte Zubereitung:

1. Aubergine in der Pfanne braten

Das Braten ist sicher eine der beliebtesten Methoden. Es geht ganz einfach:

  • Auberginen wie oben beschrieben vorbereiten.
  • Etwas Öl in der Pfanne erhitzen, Auberginen hineingeben und einige Minuten anbraten.
  • Wenden und weiter braten, bis sie goldbraun sind. Mit Salz & Pfeffer würzen.

2. Grillen

Auch Grillen ist eine fantastische Idee, denn durch die dabei entstehenden Röstaromen schmeckt das Gemüse besonders köstlich. Entweder ihr nutzt für die Zubereitung einen Grillrost oder eine spezielle Grillpfanne. Vor dem Kontakt mit Hitze solltet ihr die Aubergine mit etwas Öl einstreichen. Fertig ist sie, wenn sich goldbraune Grillstreifen bilden. Nun könnt ihr das Gemüse nach Belieben würzen und genießen.

Tipp: Gegrillte Auberginen schmecken als Beilage zu vielen Gerichten. Verwendet sie z.B. für einen Grillgemüse-Salat, oder als Belag für eine Pizza Vegetariana!

3. Auberginen im Backofen zubereiten

Aus dem Backofen schmecken Auberginen ebenfalls klasse, z.B. in einem bunten Gemüseauflauf. Sehr zu empfehlen ist aber auch die folgende, simple Zubereitung:

  • Auberginen waschen und längs halbieren.
  • Nun die Oberflächen mithilfe eines Messers rautenförmig und ca. 2 cm tief einritzen. Darauf achten, dass die Haut intakt bleibt.
  • Oberflächen mit etwas Öl bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Im Ofen bei 200 Grad Ober-Unterhitze für ca. 40 Minuten backen.

Dazu passen z.B. Reis, ein cremiger Dip und ein frischer Salat.

4. Gefüllte Aubergine

Aufgrund ihrer bauchigen Form eignen sich Auberginen einfach wunderbar zum Aushöhlen und Befüllen mit den unterschiedlichsten Füllungen! Und so geht es:

  • Auberginen waschen und längs halbieren.
  • Nun mithilfe eines Messers das Fruchtfleisch vorsichtig und möglichst vollständig aushöhlen und beiseite stellen.
  • Die ausgehöhlten Auberginenhälften können nun nach Belieben gefüllt werden, z.B. mit Hackfleisch, Linsen, Reis oder Gemüse. Ihr könnt auch das ausgehöhlte Fruchtfleisch direkt verwenden, indem ihr es in kleine Stücke schneidet, anbratet und anschließend zusammen mit weiteren Zutaten als Füllung nutzt. Gewürze intensivieren den Geschmack.
  • Falls gewünscht, die Auberginen mit geriebenem Käse bestreuen und im Ofen bei 200 Grad Ober-Unterhitze für ca. 30-40 Minuten backen. Der Käse sollte geschmolzen und die Aubergine gar sein.

5. Einlegen & Einmachen

Eingelegte Auberginen werden besonders in der Mittelmeerregion gerne als Vorspeise ("Antipasti") gereicht. Praktisch: Durch das Einmachen kann das Gemüse länger haltbar gemacht werden. Und so geht ihr vor (ergibt 2-3 Gläser à 200-300 g):

  • 500 g Auberginen waschen, den Strunk entfernen und in Scheiben schneiden. Mit Salz einreiben und ca. 10-15 Minuten stehen lassen. Dann mit Küchenkrepp das Salz und ausgetretene Flüssigkeit abnehmen.
  • Die Scheiben in Öl scharf anbraten und anschließend in sauber ausgekochte Einmachgläser füllen. Tipp: Durch die Zugabe von italienischen Kräutern und Gewürzen wie Knoblauch, Chili, Thymian, Rosmarin und Pfefferkörnern erhalten die Auberginen ein mediterranes Aroma.
  • Die Gläser mit reichlich nativem Olivenöl aufgießen, sodass der Inhalt vollständig davon bedeckt ist und fest verschließen.

6. Auberginen pürieren

Püriert werden Auberginen v.a. in der orientalischen Küche gerne als Vorspeise oder Beilage serviert. Die Auberginen werden dafür zunächst vorbereitet, indem man sie röstet oder grillt und im Anschluss fein püriert. Verfeinert mit orientalischen Gewürzen wie Kreuzkümmel, Harissa, Koriander und etwas hochwertigem Olivenöl ergibt sich ein köstlicher Dip, der z.B. auf Brot, zu Fleisch, Halloumi oder Grillgemüse hervorragend schmeckt.

Was passt zu Auberginen?

Auberginen harmonieren dank ihres zurückhaltenden Eigengeschmacks mit sehr vielen Zutaten! Einige Vorschläge haben wir hier für euch:

  • Fleisch: Geschmort und gegrillt schmecken Auberginen toll zu herzhaften Fleisch-Gerichten! Besonders beliebt ist die Kombination mit Hackfleisch, womit man das Gemüse auch prima füllen kann.
  • Fisch: Gebratenes Kabeljau- oder Lachsfilet an gegrillter Aubergine, dazu Salzkartoffeln und vielleicht ein frischer Salat? Na wenn das nicht nach einer köstlichen Mahlzeit klingt...! ;) Aber auch ein anderer Fisch ist sicherlich eine gute Wahl.
  • Gemüse: Beim Gemüse könnt ihr aus dem Vollen schöpfen! Besonders gut passen andere, mediterrane Gemüsesorten zu Auberginen, wie z.B. Paprika, Tomaten oder Zucchini. Auch in einem bunten Curry oder einem Auflauf integriert sich das Gemüse bestens. Oder wie wäre es, ihr toppt einen knackig-frischen Salat mit ein paar Scheiben gegrillter Aubergine? Sehr zu empfehlen! :)
  • Käse: Überbacken mit viel Käse in Form eines herzhaften Auflaufs kommen Auberginen ganz groß raus! Nicht umsonst zählt "Parmigiana di Melanzane", ein italienischer Auberginenauflauf, zu den beliebtesten Rezept der italienischen Küche! Aber auch zu Halloumi, einem schnittfesten Grillkäse, passt das Gemüse hervorragend.
  • Säure: Mit etwas frisch gepresstem Zitronensaft oder ein feinem Balsamico-Essig bringt ihr eine erfrischende und angenehme Säure ans Gemüse!

Welche Gewürze passen am besten zu Aubergine?

Was die Gewürze anbelangt, darf es gerne kräftiger zugehen! Perfekte Ergänzungen sind v.a. in der mediterranen, sowie orientalischen Küche zu finden. Hier einige unserer "Würz-Lieblinge":

Leckere Auberginen Rezepte: Parmigiana, Ratatouille, Baba Ganoush & mehr

Parmigiana di Melanzane

Fans der italienischen Küche aufgepasst: In diesem Auflauf mit Tomatensugo, aromatischen Kräutern und viiiel Käse wird die Aubergine zum Superstar! Parmigiana di Melanzane schmeckt als Low-Carb-Hauptgericht mit Salat, kann aber auch als Beilage zu frischem Ciabatta-Brot serviert werden. Je nachdem reichen die angegebenen Mengen dann für 4 bzw. 8 Personen.

Zutaten (für 1 Auflaufform von 20 x 30 cm):

Zubereitung:

  1. Die Auberginen waschen und in Scheiben schneiden. Mit Salz einreiben und ca. 20 ziehen lassen.
  2. In der Zwischenzeit den Mozzarella abtropfen lassen und ebenfalls in Scheiben schneiden. Den Basilikum waschen, die Blätter abzupfen und trocken tupfen.
  3. Die passierten Tomaten in einen Topf geben und erhitzen. Knoblauch pressen und hinzufügen, ebenso die Basilikumblätter, das Bruschettagewürz und die Italienische Kräutermischung. Mit 1 EL Olivenöl verfeinern, kurz aufköcheln lassen und beiseite stellen.
  4. Salz und ausgetretene Flüssigkeit von den Auberginen mit Küchenkrepp abtupfen. Nun etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Auberginenscheiben darin von beiden Seiten anbraten.
  5. Die Auflaufform mit etwas Olivenöl ausstreichen. Nun den Boden mit etwas Tomatensauce bedecken und gleichmäßig mit Auberginenscheiben auslegen, sodass der Boden komplett bedeckt ist.
  6. Mit einer weiteren Schicht Tomatensauce auffüllen und diese nun mit Mozzarella und geriebenem Parmesan bedecken. Ggf. noch etwas nachwürzen.
  7. Weitere Schichten in der genannten Reihenfolge bilden (Tomatensauce - Auberginen - Tomatensauce - Käse...) und solange fortführen, bis die Auflaufform aufgefüllt ist. Mit einer Lage Käse abschließen.
  8. Im 200 Grad heißen Ofen (Ober-Unterhitze) für ca. 35 Minuten backen. Damit die Oberfläche nicht zu dunkel wird, den Auflauf optional mit etwas Alufolie bedecken.
  9. Auflauf etwas abkühlen lassen und lauwarm servieren.

Auberginen-Bruschetta-Häppchen

  1. Die Aubergine in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden.
  2. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Auberginenscheiben darin von beiden Seiten anbraten.
  3. Auf einem Teller anrichten, mit Pesto bestreichen und das Bruschettagewürz darauf verteilen.

Schnelle Low Carb Auberginen-Minipizzen

Auf unserem Blog haben wir vor einiger Zeit ein Rezept für schnelle Low-Carb Zucchini-Pizzen veröffentlicht. Statt Zucchini kann man für die Zubereitung aber auch wunderbar Aubergine verwenden. Zum Rezept kommt ihr HIER!

Gegrillte Aubergine auf Brot

Auberginen mal anders - nämlich als Grillgemüse auf Brot! Zusammen mit einem selbstgemachten Rote-Bete-Aufstrich ergibt sich ein schnelles und unglaublich köstliches Hauptgericht! >> Zum Rezept

Klassisches Ratatouille

Wer sich ein bisschen provenzalisches Flair auf den Teller zaubern möchte, kocht sich ein aromatisches Ratatouille! Der geschmorte Gemüseeintopf schmeckt zu Baguette oder Reis und kann auch prima in einer größeren Menge (Mealprep) zubereitet werden. >> Zum Rezept

Baba Ganoush

Unternehmen wir eine Reise in den Orient, wird uns gewiss Baba Ganoush, eine pürierte Auberginencreme, als kulinarische Spezialität begegnen. Sie wird traditionell als Vorspeise gereicht und z.B. mit Fladenbrot, Couscous oder Falafel gegessen. Verfeinert wird der Dip mit typisch orientalischen Gewürzen wir Kreuzkümmel und Tahini, einer feinen Sesampaste. >> Zum Rezept

Vegetarisches Gemüsecurry

Bunte Currys sind eine fabelhafte Möglichkeit, um mehr Gemüse in den Speiseplan zu integrieren! Das folgende Rezept ist vegetarisch, wird durch Kokosmilch schön cremig und erhält durch Galgant und Currypulver eine angenehme Schärfe. Aubergine passt hier als Zutat perfekt hinein! >> Zum Rezept

Reispfanne mit Gemüse & Hackfleisch

Diese Reispfanne ist bei Klein und Groß gleichermaßen beliebt und daher ein richtiges Familienessen! Durch Hackfleisch, Reis und viel Gemüse sättigt sie gut und lässt sich problemlos auch in einer größeren Menge zubereiten. So kann man auch am nächsten Tag noch davon essen - sofern nicht alles eh gleich aufgefuttert ist! ;-) >> Zum Rezept

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