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Safranbutter

Zerlassene Butter als Soßenersatz ist was Feines und geht schnell. Doch statt immer nur zwischen Butter pur, Kräuter- oder Knoblauchbutter abzuwechseln, lohnt es sich, einmal etwas ganz anderes auszuprobieren. Mit Safranbutter kommt eine kulinarische Überraschung auf die Tafel, die hervorragend zu hellen Fleischsorten und zu Fisch passt, optisch was hermacht und einen Hauch Luxus verströmt.

Safranbutter
Safranbutter

Zutaten für 4 Portionen:

Zubereitung

In einer kleinen Schüssel die Butter mit dem Safran, Pfeffer und Salz gründlich verkneten. Das funktioniert sehr gut mit einer Gabel. Die Butter kann in der Schüssel verbleiben oder dekorativ unter Zuhilfenahme von Löffeln, einem Messer oder mittels Frischhaltefolie dekorativ ausgeformt werden. Bei Tisch bedient sich am besten jeder selbst nach persönlichem Geschmack von der Safranbutter.

Das Grundrezept lässt sich durch Hinzufügen weiterer Komponenten abwandeln. So sorgt eine feingewürfelte Schalotte für einen extra pikanten Pfiff. Ein wenig Dill - in Verbindung mit der Schalotte oder solo - ist eine weitere gute Idee, vor allem bei Fischgerichten. Etwas abgeriebene Schale einer vorher gut gewaschenen Limette oder Zitrone verleiht der Butter eine fruchtige Note.

Safranbutter schmeckt außerdem als Brotaufstrich, vor allem auf Toast oder Baguette.

Die Variante nach dem Grundrezept ist im Kühlschrank mehrere Tage haltbar. Bei Verarbeitung mit Schalotte, Dill, Limette oder weiteren frischen Gemüsen oder Früchten sollte die Butter rasch verbraucht werden.

Auf unserer Seite Safran Rezepte finden Sie weitere leckere Ideen!

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Dirk Schneider

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