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Curry Verwendung in der Küche

Currypulver gibt es wie alle Lebensmittel in unterschiedlichen Qualitäten. Wer auf eine Mischung stößt, die ein kleines Vermögen kostet, kann jedoch sicher sein, dass wirklich qualitative Zutaten in dem Currypulver enthalten sind. Leider kommt es auch vor, dass zum Beispiel ganz billiges Currypulver mit Reismehl gestreckt wird. Um sicherzugehen, dass keine Produkte ins Pulver gemischt wurden, die nicht hineingehören, sollte wie bei allen Lebensmitteln die Inhaltsangabe gelesen werden.

Currypulver von Azafran
Currypulver

Curry und seine Geschmacksrichtungen

Auch die Geschmacksrichtungen des Currypulvers aus Indien sind sehr vielfältig. Zum Beispiel gibt es den fruchtig milden indischen Curry, den aromatisch milden Madras Curry und den würzigen scharfen Bengalen Curry. Des Weiteren sind zusätzliche Currypulver Mischungen aus asiatischen Ländern wie Java, Pakistan, Malabar und Siam, mit jeweils eigenen markanten Noten vertreten.

Der typische Geschmack des Currypulvers sollte ausgewogen und harmonisch sein. Es ist eine Mischung aus feurig-scharf und leicht tropisch-süß. Jedoch dürfen einzelne Gewürze nicht herausgeschmeckt werden. Das Currypulver passt hervorragend zu allen hellen Fleischragouts, Frikassees und Fleischsorten wie Hühnerfleisch, Lamm, Hammel und Kalb. Curry und Reis passen immer zusammen, denn in Indien ist Reis ohne Curry als nicht schmackhaft bekannt. Eine für unseren Gaumen sehr exotische aber dennoch schmackhafte Kombinationen sind Schinkenscheiben und Bananen mit Curry.

Selbst Soßen, Dressings und Dips, erhalten eine vollmundige Note, wenn sie mit Currypulver angereichert werden. Currypulver ergibt auch einen interessanten Geschmack, wenn es bei der Zubereitung von Hackfleischgerichten, Kürbis-, Kartoffel- und Möhrensuppen zugegeben wird. Im indischen Raum ist eine Suppe auf Basis der Kokosmilch mit Currypulver der Renner bei den Kleinen.

Madras Curry

Das wohl am meisten verbreitete Curry Gewürz ist in Deutschland das Madras Currypulver, aufgrund seiner fruchtigen, milden und sanften Eigenschaften. Das Madras Curry entfaltet seine geschmackliche Vielfalt besonders in der Kombination süßlichen und exotischen Zutaten wie mit Ananas und Garnelen. In Madras, der indischen Heimat des Currys, ernähren sich die Einwohner hauptsächlich von Meeresfrüchten und Fisch. Deswegen eignet sich natürlich die Madras Gewürzmischung ausgezeichnet für Rezepte dieser Art.

Weitere anregende und interessante Rezepte aus der indischen Küche, die zum Nachkochen verlocken, sind beispielsweise Aloo-Gobi aus Kartoffeln und Blumenkohl oder Riz Casimir, bestehend aus geschnetzeltem Kalbfleisch, Ananas, Banane, Reis und Currysoße.

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Dirk Schneider

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