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Chili Herkunft und Geschichte

Der Chili kommt ursprünglich aus Südamerika und war bis zu dessen Erforschung in Europa und dem Rest der Welt völlig unbekannt.

Der Siegeszug des Chili

Ähnlich wie die Kartoffel begann es seinen Siegeszug erst in den Kochtöpfen der modernen Küche, denn nur wenige Haushalte konnten sich dieses Gewürz leisten. Es diente meist als Ersatz für den teuren Pfeffer und war an europäischen Herrscher-, und Fürstenhäusern ein beliebtes und exotisches Gewürz für besondere Gerichte. Allerdings ist die ursprüngliche Chili-Pflanze bei weitem nicht so scharf wie die heutigen, weswegen das Chilipulver der damaligen Zeit eher als milde eingestuft wurde und die Pflanze auch häufig als getrocknetes, oder frisches Gemüse den Weg in die Küche fand.

Züchtung der "Tepin"-Paprika

Erst mit der Züchtung der "Tepin"-Paprika begann der wirkliche Durchbruch als Gewürz. Diese ca. 1cm große Pflanze ist noch heute die Ursprungszüchtung für die meisten bekannten Chili-Sorten. Beispielsweise lassen sich bei der mexikanischen "Jalapeño", oder dem österreichischen "Halblanger Vulkan" direkte Querverweise zur "Tepin" herstellen. Mitunter ein Grund für ihre schnelle Verbreitung war ihr einfacher Anbau und die leichte Verarbeitung in Chilipulver. Das Nachtschattengewächs braucht relativ wenig Pflege und ist gegen die meisten Schädlinge so gut wie resistent. Besonders gut gedeiht die Pflanze in mediterranen Böden und klimatischen Bedingungen, weswegen die klassischen Anbaugebiete in Europa auch in Spanien und Italien zu finden sind.

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Dirk Schneider

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